Thrombose

Beiträge zum Thema Thrombose

Ratgeber

GesundheitsForum Oberhausen kostenfreier Vortrag
Thrombose erkennen: Ursachen, Diagnostik und Behandlung

Venenerkrankungen zählen zu den häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland. Ursachen für Venenveränderungen sind neben chronischen Erkrankungen oft auch mangelnde Bewegung und Übergewicht. „Viel laufen und gehen, wenig sitzen und stehen!“ ist neben einem gesunden Lebensstil das beste Mittel, um Erkrankungen der Gefäße zu vermeiden. Bildet sich jedoch ein Blutgerinnsel in einem Gefäß, handelt es sich um eine Thrombose, die lebensbedrohlich sein kann. In ihrem kostenfreien Vortrag informiert...

  • Oberhausen
  • 23.05.23
Ratgeber
Die Menschen in Gelsenkirchen sollten Venenerkrankungen nicht unterschätzen. Die Häufigkeit ist alarmierend: Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Foto: AOK/hfr.

Unterschätzte Erkrankung
Venengesundheit durch mehr Bewegung fördern

Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Insbesondere in der Corona-Pandemie haben sich Leben und Arbeiten erheblich verändert. Das vermehrte Arbeiten im Homeoffice aber auch die pandemiebedingten Beschränkungen bei Urlaubs- und Freizeitaktivitäten haben insgesamt dazu beigetragen, dass sich die Menschen weniger als früher bewegen. Die Folgen können gefährlich sein: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser und Krampfadern bis...

  • Gelsenkirchen
  • 10.07.22
Ratgeber
wieder AstraZeneca | Foto: Umbehaue

Wieder einmal Astrazeneca
Erneute Todesfälle und Thrombosen auch in Essen

Wieder steht der Impfstoff von AstraZeneca in Verdacht für Todesfälle nach einer Impfung verantwortlich zu sein. Berlin setzt die Corona-Impfungen mit dem Vakzin des Herstellers AstraZeneca für Frauen unter 60 Jahren vorsorglich aus. Die Charité hat bis auf Weiteres, alle Impfungen ihrer Mitarbeiterinnen unter 55 Jahren mit dem Impfstoff von AstraZeneca gestoppt. Auch Euskirchen impft weiterhin keine Frauen unter 55 mit dem Impfstoff von AstraZeneca Eine geimpfte Frau im Alter von 47 Jahren war...

  • Essen-Süd
  • 30.03.21
  • 2
Politik

Absage der AstraZeneca-Impfungen im Kreis Wesel - zunächst für Dienstag und Mittwoch
Wer einen Termin hat, wird vom Kreis angemailt und muss eine neue Reservierung vornehmen

Die Einordnung des AstraZeneca-Vakzins als gefährlich hat Folgen für die Impfstrategie in der Region. Dazu teilt die Kreisverwaltung mit: Zunächst werden alle Impftermine mit dem AstraZeneca Impfstoff im Kreis Wesel für Dienstag, 16. März, und Mittwoch, 17. März, durch die Kreisverwaltung Wesel abgesagt. Alle Personen, die an einem der beiden Tage einen Impftermin haben, erhalten zeitnah eine entsprechende Email. Die für die Folgetage und –wochen gebuchten Termine bleiben vorerst bestehen. Das...

  • Wesel
  • 16.03.21
  • 1
Ratgeber
Das Impfzentrum Recklinghausen setzt ab sofort Impfungen mit AstraZeneca aus. | Foto: Kreis Recklinghausen

Corona
Impfzentrum Recklinghausen setzt ab sofort Impfungen mit AstraZeneca aus

Deutschland setzt die Impfungen mit dem Impfstoff des Unternehmens AstraZeneca ab sofort aus. Das hat das Bundesministerium für Gesundheit dem Kreis Recklinghausen am Montagnachmittag (15. März 2021) mitgeteilt. Rund 50 Personen haben noch heute einen Termin für die Impfung mit AstraZeneca im Impfzentrum Recklinghausen. Diese Termine finden statt – anstelle von AstraZenca wird BioNtech geimpft. Alle, die am morgigen Dienstag, 16., oder Mittwoch, 17. März, einen Termin haben, können nicht...

  • Dorsten
  • 15.03.21
Ratgeber
Im Dortmunder Impfzentrum Phoenix West wurden bis Sonntag 22.252 Dortmunder erst- und 3.724 zum zweiten Mal geimpft. Zusätzlich impften mobile Teams 9.352 Dortmunder einmal und führten 8.818 Folgeimpfungen zum Schutz vor dem Coronavirus durch. | Foto: Pixabay

Impfungen mit Astra Zeneca auch in Dortmund ausgesetzt/ 2063 Dortmunder in Quarantäne
Inzidenz liegt bei 71,7

Die Impfungen gegen COVID19 mit Astra Zeneca wurden auch in Dortmund am heutigen Montag unterbrochen. Die Bundesregierung setzte aufgrund einer Empfehlung des Paul Ehrlich Instituts die Impfungen mit Astra Zeneca vorsorglich aus. Aus diesem Grunde sollen Immunisierungen mit diesem Impfstoff so lange nicht fortgeführt werden, bis die Europäische Arzneimittelbehörde entschieden hat, wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffs auswirken. Hintergrund seien neue Meldungen von...

  • Dortmund-City
  • 15.03.21
Ratgeber
Olaf Tkotsch, Verwaltungsdirektor der Capio Klinik im Park

Krankenhäuser
„Bei Thrombose-Verdacht bitte zum Arzt gehen!“

Derzeit melden viele Krankenhäuser, dass kranke Patienten aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus erst spät oder sogar zu spät ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Auch in der Capio Klinik im Park ist die Zahl der Patienten mit Thromboseverdacht oder einer Venenentzündung stark zurückgegangen. Dabei sollteder Verdacht auf eine dieser Erkrankungen unbedingt zeitnah ärztlich abgeklärt werden. Eine unbehandelte Thrombose kann zu einer Lungenembolie führen„Wir haben derzeit viel weniger...

  • Hilden
  • 04.05.20
Ratgeber

Pro Vaskulitis Kurznachrichten: Gefäßverschluss

Nicht immer müssen neue Erkenntnisse über eine bestimmte Erkrankung das Resultat von Forschung sein, die sich direkt mit dieser Erkrankung auseinandersetzt. Manchmal können wichtige Hinweise auch aus anderen Forschungsrichtungen kommen. Ein Beispiel dafür sind Medikamente, die ursprünglich für einen ganz anderen Zweck erforscht wurden, für die sich aber im Laufe der Zeit auch noch eine zweite Einsatzmöglichkeit ergibt. Das trifft z.B. auf den Einsatz von Blutdrucksenkern für Nierenerkrankte zu....

  • Essen-Süd
  • 31.01.17
  • 3
Ratgeber

Gesundheitsrisiko Thrombose: Es gibt eine Lösung!

Hilden. Die Zahlen sind alarmierend: In Deutschland sterben jährlich rund 100.000 Menschen an einem Gefäßverschluss aufgrund von thrombotischen Erkrankungen, medizinisch als venöse Thromboembolie (VTE) bezeichnet (1). Europaweit sind es über 500.000 Menschen - das sind mehr als durch Verkehrsunfälle, AIDS, Brust- und Prostatakrebs zusammen (2). Das Wissen um die Thrombose (verstopftes Blutgefäß) und die Lungenembolie, eine der gefährlichsten Folgekomplikationen der Thrombose, ist in der...

  • Hilden
  • 06.10.16
Ratgeber

Frühlingstipps für gesunde schöne Beine

Frühlingstipps für gesunde schöne Beine gibt der Chefarzt der Capio Klinik im Park, Dr. Horst Peter Steffen: Endlich wieder kurze Hosen und Röcke tragen und sich ungeniert am Strand bewegen, ist der Traum vieler Frauen. Störende Krampfadern und Besenreiser sollten jetzt beim Venenspezialisten (Phlebologen) behandelt werden, dann geht der Traum für viele noch in Erfüllung. Kranke Venen verursachen unter anderem müde, schwere, geschwollene Beine bis hin zu Venenentzündungen und Thrombosen. Die...

  • Hilden
  • 17.05.16
  • 1
Ratgeber

Chefarzt Dr. Steffen im Interview bei Radio Neandertal

Der Chefarzt der Capio Klinik im Park, Herr Dr. Horst Peter Steffen, war bei Radio Neandertal in der Sendung "Blickpunkt" vergangenen Montag zu einem Interview rund um das Thema "Reisethrombose". Nicht nur bei Personen mit Krampfadern oder Venen Problemen kann eine lange Flugreise zum Risiko werden. Wer die Sendung verpasst hat kann diese hier noch einmal anhören http://www.klinik-im-park.de/ueber-uns/aktuelles/article/reisethrombose-chefarzt-im-radio-interview.html

  • Hilden
  • 17.04.15
  • 1
Ratgeber

Verengte und verstopfte Blutgefäße in den Beinen sind in der heutigen Sitzgesellschaft weit verbreitet.

Laut Deutscher Venen-Liga ist die Thrombose der Beinvenen längst zur Volkskrankheit geworden. Das Gefährliche daran: In vielen Fällen bleibt die Erkrankung lange unerkannt - bis sich die Blutgefäße vollständig verschließen, Schwellungen verursachen und eine Lungenembolie droht. Kommt es dazu, stehen die Überlebenschancen nicht gut. Eine kanadische Studie zeigt: Jeder Zehnte stirbt innerhalb eines Monats. Mehr unter:...

  • Hilden
  • 05.09.13
Ratgeber
Ein Medikament, das gefährliche Nebenwirkungen haben kann: die Pille. Foto: Wengorz

Risiko Anti-Baby Pille: Dr. Michael Glaßmeyer im Gespräch mit dem Stadtanzeiger

Nicht erst seit der Diskussion um die vier Todesfälle, die in Frankreich mit der Einnahme von „Diane 35“ in Verbindung gebracht werden, ist bekannt, dass die Anti-Baby-Pille das Thrombose-Risiko bei Frauen erhöhen kann. Dass die Angst vor gefährlichen Nebenwirkungen wieder größer geworden ist, konnte auch Dr. Michael Glaßmeyer, Chefarzt für Gynäkologie am St. Rochus-Hospital, beobachten. „Einige Patientinnen haben angerufen und gefragt, ob ihre Pille ein ähnliches Risiko birgt“, berichtet er....

  • Castrop-Rauxel
  • 07.03.13
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