Goldhändler überfallen, Phantombild liegt vor

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Am 5. März (Mittwoch) überfiel kurz vor 18 Uhr ein unbekannter Räuber einen Goldhändler in Steele.

Der Täter kam in das Geschäft und richtete eine Schusswaffe auf einen 75-jährigen Mitarbeiter. Gemeinsam mit dem Räuber musste dieser in die hinter dem Verkaufsraum liegenden Räume gehen. Dort fesselte der Täter den am Boden liegenden Mann und wollte wissen, wo sich die Wertgegenstände befinden.
Bevor er mit seiner Beute in unbekannte Richtung entkam, schloss der Räuber den Verkäufer ein.
Der Mann soll etwa 40 Jahre alt, 1,80 Meter groß, sportlich und schlank sein. Er hatte einen gräulichen Dreitagebart und vermutlich dunkle, kurze Haare mit grauen Schläfen. Sein Gesicht war schmal. Er wirkte gepflegt. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans, schwarzen Schuhen, einem dunkelblauen Parka, einem blauen Pullover und einer blauen Baseballkappe. Die Kriminalpolizei vermutet, dass der Mann auch aus Bochum oder Gelsenkirchen angereist sein könnte.

Dank der guten Beschreibung des Zeugen konnte von dem Räuber ein Montagebild (unten/zum vergrößern anklicken) erstellt werden. Die Polizei ermittelt wegen schweren Raubes und erbittet Hinweise auf die Identität des Mannes unter Telefon: 0201-829-0

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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