Die Träume von Planern moderner Mittelzentren

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Wir befinden uns im Jahr 2014. In edlem Grau-Weiß-Gelblich leuchten die Pflastersteine in der fußläufigen Zone. Ein schickes Bodenband trennt Stellflächen zufriedener Einzelhändler vom Flanierbereich.

Optisch ansprechende, steinerne Sitzbänke flankieren hochmoderne Grünkübel, aus denen schattenspendende Zierbäume ragen - eine Augenweide.

Glückliche Menschen lassen sich über diese landesweit einmalige Geschäftsmeile treiben. Ihr Geld sitzt locker und sie fragen sich alle: Wo in dieser Traumeinkaufswelt trage ich meine üppigen Euros hin, nachdem ich meinen Kaffee Latte geschlürft habe?

Nein, liebe Leser, wir befinden uns nicht in Barcelona, Paris oder Rom. Auch nicht in Berlin, Bocholt oder gar einem nach wundersamer Geldvermehrung rundum-erneuerten Moers. Wir befinden uns in der Kreisstadt Wesel am Rhein, deren Planer auch nach Ostern weiterträumen möchten.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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