Neue stellvertretende Direktorin am KDG: Karen Schneider

Am KDG wird die Arbeit von Direktor Dr. Heinzgerd Schott ab sofort unterstützt und mitgetragen von Oberstudienrätin Karen Schneider (41) als stellvertretende Direktorin.
Alles, was Dr. Schott im Alltagsbetrieb nicht mehr allein bewerkstelligen kann fällt nun in Frau Schneiders Bereich.
Während Dr. Schott für Elterngespräche und -beratungen zuständig ist, obliegt ihr die komplette Verwaltung des Stundenplans mit jeglichen Änderungen, und zwar täglich.
Durch den Weggang ihres Vorgängers Marcus Padtberg als Schulleiter zum Gymnasium Rheinberg erhielt die Mutter eines Jungen (6) und Mädchens (8) ihre Chance - sie plante schon lange einen Wechsel in die Schul-Leitung.

Im Hinblick auf ihre schulischen Pläne unterrichtete sie als Deutsch-, Biologie- und Erdkundelehrerin in ihrer Geburtsstadt Köln, in Dinslaken, wo sie aufwuchs und Abi machte sowie in Voerde.

„Ich wollte für meine berufliche Zukunft in mehreren Schulen arbeiten, um grundiertes Wissen des Schulwesens und seiner Gestaltung zu erlangen“ erklärt sie ihren Werdegang.

Und sie betont, dass sie „dem Niederrhein sehr verbunden“ ist, obwohl noch viele Verbindungen nach Köln vorhanden sind.
Ihre Geschwister leben dort und sie spielt Cello in einem Klassik Orchester.

Sie lobt das KDG „mit einem zu Recht guten Ruf“. Diese Meinung teilt sie mit Direktor Schott. Da sich eine Schule immer verändern müsse, sei ein Blick aus externer Sicht gut, man erkenne als Neuling Stärken und Schwächen besser, erst später stelle sich eine gewisse „Betriebsblindheit“ ein.

Frau Schneider freut sich, dass sie am KDG gelandet sei, „Schulleitung war schon immer mein Wunsch.“ Außerdem ist ihr „wichtig, dass andere meine Freude an der Arbeit merken“.
Zu ihrem Berufsstart sagt sie:

„Ich wünsche mir, dass Kinder Freude an der Schule haben und durch diese Freude zum Erfolg kommen.“