Ergänzend zu meinem Bericht zum Thema: Der Essener Norden darf nicht weiter abgehängt werden.
Randale an Silvester! Schockierender Böllerwurf auf Polizisten, Zerstörungstour in Altenessen, so l

Foto: Bilder: Friedel Frentrop und Denis Gollan
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Was sich im Bereich des Altenessener Marktplatzes in der Neujahrsnacht 2021 durch den arabischen Mob abgespielt hat, ist ein Schlag ins Gesicht der Altenessener Bevölkerung. Hier wird von ca. 50 asozialen Jugendlichen, für die deutsche Grundordnung und Gesetz keine Rollo spielen, Gemeinwohl in nicht geringem Ausmaß zerstört. Polizeibeamte als Hurensöhne beschimpft und unsere Grundordnung mit Füßen getreten. Dieses kriminelle Verhalten kann man nur als Angriff auf unsere Gesellschaft verstehen. Und so ein Verhalten ist auf keinen Fall hinzunehmen. Unser Stadtteil wird von diesen hirnlosen Jugendlichen in den Dreck gezogen und über die Stadtgrenzen hinaus als NO GO ARIA in allen Berichten dargestellt. Was mich verwundert ist, dass nur vier von ca.50 Jugendlichen festgenommen wurden. Hier hoffe ich, dass die polizeilichen Ermittlungen zu weiteren Tätern führt. Und hier reicht nicht nur die Personenerfassung, sondern auch die sofortige Inhaftierung der Täter. In der Tat muss die Staatsgewalt diesem Mob zeigen, dass die begangenen Straftaten nicht ohne die nun folgenden Bestrafungen bleiben. Der nicht unerhebliche Schaden am Gemeinwohl von Stadt und Ruhrbahn, des Polizeieinsatzes müssen den Tätern in Rechnung gestellt werden, auch wenn die meisten auf unsere Kosten leben. Aber die Frage, was denn alles bereits seitens der Stadt Essen unternommen wurde um diese Menschen zu integrieren, ist auch einmal zu hinterfragen. Da wurden Millionen ausgegeben für die soziale Arbeit. Es wurde das Bündnis für ein sicheres Altenessen gegründet, Kooperationsverträge unterschrieben, Bezirkshausmeister eingestellt, Stadtteilbüros gegründet, Soziale Stadtmodelle und Ausstiegsprogramme ins Leben gerufen, und, und, und. Was hat es gebracht ? Die sozialen Probleme wurden dem Essener Norden aufs Auge gedrückt. Da sind die Mieten günstig und der Widerstand aus der Bevölkerung am Geringsten. Kritische Stimmen, die es seinerzeit schon gab, wurden zum Schweigen gebracht und als rechtsradikal abgetan. Um den Essener Norden nicht weiter absaufen zu lassen, müssen Gelder vom Land, Bund und Europa beantragt werden und die Infrastruktur in diesem Gebiet total umgekrempelt werden. Projekte, die die örtliche Politik seit 30 Jahren fordert, müssen endlich umgesetzt werden. Und diese Mammutaufgabe im Essener Norden kann keine Bezirksvertretung lösen. Hier sind die Stadtverwaltung, Oberbürgermeister, Rat, Land und Bund gefragt.

Autor:

Friedel Frentrop aus Essen-Nord

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