Motorsport
AMC-Piloten bei der VLN und auf dem Hockenheimring am Start

Michael Bohrer vom AMC Duisburg e. V. | Foto: Motorracetime.de
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Maximilian Götz vom AMC Duisburg e. V. | Foto: Motorracetime.de
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Nach der Absage des zweiten Laufes der Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) wurde der dritte Lauf am 23. April auf der Nordschleife ausgetragen. Mit an den Start die Piloten des AMC Duisburg bei der 53. Adenauer ADAC Rundstrecken Trophy.

Maximilian Götz im AMG Mercedes GT3 vom AMG Team GetSpeed bestritt das 4-Stunden Rennen zusammen mit Adam Christodoulou und Marco Engel. Im Rennen, wo es richtig zur Sache ging blieben am Schluss noch 118 Fahrzeuge übrig. Bereits am Freitag kam es zu einigen Schäden. Götz beendete das Rennen auf Platz elf in der Klasse und Gesamtwertung.

Ein spannendes und arbeitsintensives Wochenende hatte Benny Leuchter erwartet – und er sollte Recht behalten. Trotz kleinerer Probleme feierte Max Kruse Racing bei der Generalprobe vor dem 24-Stunden-Rennen in der NLS den Klassensieg in der TCR. Lars Nielsen und Peter Hansen steuerten den Audi RS3 LMS (#811) ungefährdet zum Sieg. In der SP3T fuhren die beiden VW Golf GTI TCR auf das Podium; Platz zwei belegten Emir Asari, Andrew Engelmann und Benny Leuchter auf #10 direkt vor dem Schwesterauto (#310) mit Frédéric Yerly, Matthias Wasel und Marek Schaller am Steuer.

Auch bei Michael Bohrer vom AMC Duisburg e. V. lief es wieder rund. Nach dem Motorschaden beim ersten Lauf wurde der Renault Clio Cup kurz vor dem Rennen fertig und die ersten Runden wurden am Freitag absolviert. Zusammen mit Gerrit Holthaus und Mark Wylach und weiteren 147 Fahrzeugen ging es durch die „Grüne Hölle“. Mit einem großen Vorsprung in der Klasse gewann das Team X85 racing mit Michael Bohrer und belegten in der Gesamtwertung Rang 74.

Auf dem Hockenheimring beim Preis der Stadt Stuttgart, ausgerichtet vom MSC Stuttgart e. V. im ADAC fuhr die Spezial Tourenwagen Trophy (STT) zwei Meisterschaftsläufe. Mit an dem Start Johannes George Kreuer im Donkervoort D8R. Nach dem Ausfall im zweiten Lauf in Oschersleben beendete er den ersten Lauf auf Platz 12, sicherte sich in seiner Klasse Rang zwei. Im zweiten Rennen brach ein Halter der Kotflügelbefestigung und diese schlief dann auf dem Reifen und der Wedauer musste an der Box vorzeitig aufgeben.

                                                                              CS / Motorracetime.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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