Anfrage im Bauausschuss
Regenerative Energien an der Energieversorgung erhöht?

„Zu städtischen Töchtern und städtischen Wohnungsbaugesellschaften ist in der Kooperationsvereinbarung von CDU und Bündnis 90/Grünen zu lesen: „Um hier den Anteil regenerativer Energien an der Energieversorgung zu erhöhen, wollen wir ein neues Konzept entwickeln. Dies soll auch eine bessere Nutzung von Bundes- und Landes-Fördermitteln umfassen. An die Stelle von älteren Gebäuden soll moderner, energiesparender, aber nach wie vor bezahlbarer Wohnraum treten. Unter Umständen kann eine zusätzliche finanzielle Unterstützung von Mieterinnen und Mietern sinnvoll sein, um finanzielle Mehrbelastungen nach energetischer Modernisierung abzufangen.“

Dazu fragen wir nun die Fachverwaltung:

1.) Welche konkreten Schritte wurden seit dem 01.01.2021 unternommen, damit – gemäß Kooperationsvereinbarung von CDU und Bündnis 90 / Grüne – an die Stelle von älteren Gebäuden bei städtischen Wohnungsbaugesellschaften moderner, energiesparender und bezahlbarer Wohnraum entstanden ist bzw. 2023, 2024 entsteht?

2.) Wie konkret wurden in diesem Zusammenhang Bundes- und Landes-Fördermittel besser genutzt, beantragt, abgerufen, eingesetzt?

3.) Wie konkret wurden bzw. werden Mieterinnen und Mieter finanziell unterstützt, damit die finanziellen Mehrbelastungen nach energetischer Modernisierung abgefangen werden?

,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.

„Dies ist für die Mieter und Mieterinnen ebenso wichtig wie für die Düsseldorfer Stadtgesellschaft, die sich das Ziel gesetzt hat, dass Düsseldorf bis 2035 Klimahauptstadt geworden ist.“

Foto: pixabay

Autor:

Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf

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