Traditionelle gemeinsame Sommerkirche jetzt in Obermeiderich - Leitthema "Frieden"
Schäden in der Meidericher Kirche Auf dem Damm aufgetreten

Bei den Schäden in der Meidericher Kirche Auf dem Damm handelt es sich um Risse, die im Fußboden, in den Holzsäulen und an den Emporen zu beobachten sind.
Foto: Reiner Terhorst
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Zur traditionellen gemeinsamen Sommerkirche wollten die beiden evangelischen Kirchengemeinden Meiderich und Obermeiderich in diesem Jahr in die Kirche Auf dem Damm einladen. Wegen der Schäden, die in den letzten Tagen verstärkt in der Kirche aufgetreten sind, kann diese bis auf weiteres nicht genutzt werden.

Bei den Schäden in der Meidericher Kirche Auf dem Damm handelt es sich um Risse, die im Fußboden, in den Holzsäulen und an den Emporen zu beobachten sind. Ein Expertenteam arbeitet mit Hochdruck daran, die Hintergründe der Schäden zu klären, einzuschätzen und weitere Maßnahmen zur Behebung einzuleiten. Bis dahin muss die Kirche geschlossen bleiben.

Die Sommerkirche fällt aber nicht aus, sondern wird kurzerhand in die Kirche an der Emilstraße 27 verlegt. Dort predigen – wie in jedem Jahr in den Sonntagsgottesdiensten der Sommerkirche – Menschen aus den beiden Gemeinden abwechselnd. In diesem Jahr steht die Reihe unter dem Motto „Um des lieben Friedens willen...“.

"Um des lieben
Friedens willen..."

Am 5. Juli um 11 Uhr ist es Pfarrerin Sarah Süselbeck unter dem Titel „Fauler Friede!“, am 12. Juli gestalten Pfarrer Frank Hufschmidt und Küsterin Uta Rogalla („Frieden gesucht!“) zur gleichen Zeit den Gottesdienst, am 19. Juli um 11 Uhr predigt Prädikant André Welters („Frieden ist möglich!“) und am 26. Juli zur gleichen Zeit sind es Pfarrerin Monika Gebhardt und Prädikant Yao Moto („Friede sei mit Dir!“).

Das allumspannende Thema der Reihe ist halt „Frieden“. Zur Teilnahme an den Gottesdiensten ist keine Anmeldung nötig. Es gibt aber nur 55 Plätze, die auf Abstand zueinander stehen. Besucherinnen und Besucher betreten die Kirche mit Abstand und Mundschutz einzeln durch das Foyer und füllen ein Namensformular aus.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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