Sieben-Tage-Inzidenz der Duisburger Stadtbezirke
Weiter ein Nord-Süd-Gefälle

Einen zum Teil deutlichen Rückgang der Fallzahlen verzeichnet die Stadt Duisburg.  | Foto: pixabay
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Die Stadt Duisburg hat die Sieben-Tage-Inzidenz der Bezirke für die zweite Kalenderwoche (11. bis 17. Januar) veröffentlicht. In fast allen Duisburger Stadtbezirken sind die Corona-Infektionszahlen zum Teil recht deutlich zurückgegangen.

Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag vom 11. bis 17. Januar in allen sieben Duisburger Stadtbezirken unter 200. Das war in der Vorwoche noch anders. Da lagen die Bezirke Hamborn und Meiderich/Beeck darüber.

In der zweiten Kalenderwoche kam Meiderich/Beeck mit einem Inzidenzwert von 188,5 (137 Neuinfektionen bei 72.694 Einwohnern) auf den Höchstwert. Hamborn verzeichnete einen Wert von 154,9 (117 Fälle auf 75.520 Einwohner). Für Walsum wurde ein Wert von 119,2 (60 Fälle/50.344 Einwohner) ermittelt.

Der Bezirk Rheinhausen wies einen Wert von 115,1 auf (90 Fälle/78.203 Einwohner). Für Homberg/Ruhrort/Baerl nennt die Stadt einen Wert von 95,4 (39 Fälle/40.888 Einwohner). Der Bezirk Süd lag bei 89,1 (65 Fälle/72.970 Einwohner). Wie in der Woche zuvor wies auch diesmal wieder der Bezirk Mitte die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz auf: 67,7 (74 Fälle/109.235 Einwohner).

Insgesamt kam die Stadt Duisburg auf einen Wert von 118,2 (Vorwoche 161,0). Somit "spiegeln die Zahlen die positive Entwicklung der letzten Woche wieder", erklärt dazu die Stadt Duisburg.

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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