Warbruckshof wird abgerissen
Archäologen begleiten die Abrissarbeiten in Hamborn

Für das Straßenprojekt „Süd-West-Querspange“ Hamborn/Walsum muss der Warbruckshof und ein Bunker abgerissen werden. | Foto: LK
  • Für das Straßenprojekt „Süd-West-Querspange“ Hamborn/Walsum muss der Warbruckshof und ein Bunker abgerissen werden.
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  • hochgeladen von Marcel Faßbender

In dieser Woche beginnen die Abrissarbeiten an den Gebäuden des Warbruckshofs an der Warbruckstraße in Hamborn. Auch ein ebenfalls auf dem Gelände befindlicher Bunker muss für das Straßenprojekt „Süd-West-Querspange“ Hamborn/Walsum weichen.

Begonnen wird mit der Entkernung des vorderen straßenseitigen Gebäudeflügels. Voraussichtlich einen Monat werden die Entkernungsarbeiten andauern, bevor im Anschluss die Abrissarbeiten beginnen. In den weiteren Schritten können dann ebenfalls der Bunker und alle weiteren Gebäude entkernt sowie zurückgebaut werden. Begleitet werden die Abrissarbeiten von den Archäologen der unteren Denkmalbehörde der Stadt Duisburg. Da auf dem Gelände ein Bodendenkmal vermutet wurde, läuft hier bereits eine archäologische Sachverhaltsermittlung. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf einen archäologischen Fund.
Der Warbruckshof war bis vor kurzem noch der Hauptsitz der Gesellschaft für Beschäftigungsförderung, die bereits vollständig zur Usedomstraße in Neumühl umgezogen ist.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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