Ironman hat Auswirkungen auf den Straßenverkehr
3.000 Athleten gehen an den Start

Rund um die Regattabahn und den Sportpark starten die 3.000 Athleten zum Ironman.  | Foto: Gerd Szymny
  • Rund um die Regattabahn und den Sportpark starten die 3.000 Athleten zum Ironman.
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Schwimmen, Radfahren, Laufen – am Sonntag, 29. August wird Duisburg beim Ironman 70.3 zum Mekka der Ausdauersportler. Während die Schwimm- und Laufdisziplinen an der Regattabahn sowie rund um den Sportpark stattfinden, führt die Radstrecke die Athleten auf große Reise.

Vom Sportpark aus geht es zunächst über die historische Brücke der Solidarität - anschließend am Rhein entlang in Richtung Moers. Nach einem Richtungswechsel kurz vor Moers führt der Streckenverlauf die Radfahrer zurück zum Sportpark, um die 45 Kilometer lange Runde dann erneut in Angriff zu nehmen.
Die Regularien des Ironman schreiben vor, dass bestimmte Abstände zwischen den Teilnehmern eingehalten werden müssen. Dies bedeutet, dass auf der Radstrecke einzeln und hintereinander gefahren wird. Ein Fahren in der Gruppe, wie man es beispielsweise von der Tour de France kennt, wird es beim Ironman nicht geben. Da auf der Radstrecke zwei Runden absolviert werden, können Fußgänger und Fahrzeuge die Radstrecke nur an wenigen festgelegten Orten queren. An diesen Querungsstellen wird ein sicheres Kreuzen der Radstrecke durch Ordner des Veranstalters ermöglicht.
Die Streckensperrungen werden aus Sicherheitsgründen am Tag der Veranstaltung zwischen 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15.10 Uhr aktiviert sein. Hier ist es empfehlenswert, vorausschauend so zu planen, dass eine Querung der gesperrten Bereiche in dieser Zeit möglichst nicht erforderlich wird. Wer das Auto nutzen möchte, sollte also bereits am Vorabend einen geeigneten Parkplatz auswählen.
Die Karte mit Darstellung der Querungsmöglichkeiten sowie weiteren Informationen zu den verkehrlichen Auswirkungen der Veranstaltung sind auch im Internet auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de/ironman einsehbar.
Rund 3.000 Athleten aus 33 Nationen messen sich auf der 1,9 Kilometer langen Schwimmstrecke, der 90 Kilometer langen Radstrecke und bei einem anschließenden Halbmarathon, um einen der begehrten Startplätze für die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft 2022 in Neuseeland zu ergattern.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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