„Maken statt quaken“

Reden ist oft gut, Zerreden immer schlecht. Über das Wie einer Belebung der Duisburger Innenstadt ist viel geredet worden. Auch in der letzten Woche bei einer Podiumsdiskussion in der Liebfrauenkirche am König-Heinrich-Platz.

Wirklich Neues kam da nicht auf den Tisch des Hauses. Es gibt seit langem einen Masterplan für die Innen- und die Altstadt sowie eine „Pakt für die Innenstadt“. Mehr Kaufkraft soll her. Eigeninitiativen von Handel und Gastronomie wurden angemahnt.

Manchmal werden kreative und innovative Ideen aber im Keim erstickt. Lars Hoffmann, Vorsitzender des Handelsverbandes Duisburg-Niederrhein, hat zu Recht gesagt: „So wenig Bürokratie wie irgend möglich.“ Das sollte man sich hier zu eigen machen.

Eine alte niederrheinische Weisheit lautet: „Nicht quaken, sondern maken.“ In Duisburg müssen die Verantwortlichen jetzt das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Das gilt nicht nur für die City, sondern auch für viele Stadtteilzentren. Denn auch die haben eine „Belebung“ nötig.

Siehe Bericht zum Kommentar hier

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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