Immer mehr Hochwasser im Essener Norden?

'Nur' bis zur ersten Stufe vor der Haustür stand im Juli 2010 das Hochwasser nach Starkregen im Graitenweg. 2009 war es wesentlich höher. | Foto: Limbach
  • 'Nur' bis zur ersten Stufe vor der Haustür stand im Juli 2010 das Hochwasser nach Starkregen im Graitenweg. 2009 war es wesentlich höher.
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Es sind diese unauffälligen Senken, die man bei normaler Wetterlage nicht weiter bemerkt, die sich aber bei Stark­regen mit Wasser füllen. Im Essener Norden gibt es sie zu Genüge, und sie bereiten den Anwohnern Sorgen. Ob Graitenweg im Dreiländereck Altenessen/Stoppenberg/Katernberg, ob Bischoffstraße, Twentmannstraße - es gibt genügend Bereiche in den nördlichen Stadtteilen, wo Bürger heftige Regenfälle mit ebenso großen Bedenken sehen wie die Anwohner der Ruhr. Vor Eindeichung der Emscher war es noch viel schlimmer, wie das Hochwasser 1945 nach Kriegsschäden an Deichen zeigte. Und in Zukunft? Haben auch Sie Erfahrungen mit zunehmenden Hochwasserschäden nach Starkregenfällen im Essener Norden? Hier können Sie davon berichten.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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