Der Sprung könnte der letzte sein!

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Gerade Kinder und Jugendliche erklimmen dieser Tage in halsbrecherischen Aktionen die Brücken, Schleusen, Kaimauern oder Wehre der hiesigen Kanäle, um aus Höhen von teilweise über zehn Metern ins Wasser zu springen. Sie unterschätzen oder ignorieren dabei die Gefahr, die unter anderem von gefährlichen, nicht sichtbaren Gegenständen unter Wasser, wie Fahrzeugteilen, Fahrrädern und sonstigen Unrat ausgeht. Darüber hinaus ist die Wassertiefe oft nicht ausreichend, um einen Sprung ohne Verletzungen zu überstehen.

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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