Klimakleber schlagen wieder zu
Erneut wird ein Denkmal beschädigt

Klimaschmierer erneut am Werk | Foto: umbehaue

Die Klimakleber, haben ihr Vorgehen geändert.

Kleben reicht nicht mehr.

Nun werden Denkmäler, öffentliche Gebäude und auch Flugzeuge mit Farbe besprüht.
Heute wurde die Weltzeituhr in Berlin mit Farbe besprüht.
Höhenretter, mussten die Aktivisten von der Uhr bergen.

Die Aufmerksamkeit ist ihnen so gewiss.

Der Schaden den sie anrichten interessiert sie nicht.

Im Frühjahr ging es auf Sylt los, neben Geschäften, einer Bar, wurde auch ein Flugzeug mit Farbe besprüht. Nach Gerüchten auf Sylt, wurde der Schaden, durch eine Spende ausgeglichen.

Auch der Schaden am Brandenburger Tor, soll durch eine Spende gedeckt worden sein.
So können die Aktivisten, munter weiter machen, ohne dafür groß belangt zu werden.

Mir fehlt die Nachgelagerte Berichterstattung.

Welche Strafen werden ausgesprochen und wie hoch ist der Schaden?
Davon hört man nichts!

Strafen sollen doch abschrecken,

wie geht das, wenn man keine erhält?

Im Anfang wurden mal zwei Haftstrafen verhängt. Zwei und vier Monate.
Das wurde aber nur durch die Aktivisten selber, unter Tränen veröffentlicht.
Die Reaktionen hatte man wohl nicht erwartet.
Es gab keinen positiven Zuspruch, man fragte nur, „wieso nur 4 Monate“.

Sollte man nicht noch einmal, die Taktik ändern?

Anstelle von kostspieligen und von der Öffentlichkeit, nicht akzeptierten Zerstörungen, das Geld für die Schadensbeseitigung, in Klimaschutzmaßnahmen stecken?

Dann könnte man der Regierung zeigen, seht her, ihr tut nicht genug, aber wir machen was Positives!

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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