Petra Hinz besucht Kupferdreher Sonnenblumenfest

V.l.n.r.: Lore und Otto Grimm, Marion Masthoff, Petra Hinz, MdB (5.v.l.), Reinhard Paß, OB (4.v.r.) und Hannelore Kraft, NRW-Ministerpräsidentin (2.v.r.)
  • V.l.n.r.: Lore und Otto Grimm, Marion Masthoff, Petra Hinz, MdB (5.v.l.), Reinhard Paß, OB (4.v.r.) und Hannelore Kraft, NRW-Ministerpräsidentin (2.v.r.)
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Am 12. und 13. September 2015 ist es wieder soweit: Kupferdreh feiert sein beliebtes Sonnenblumenfest.Los geht es am Samstag, den 12. September, um 14.30 Uhr. Auf der Kupferdreher Straße, dem Marktplatz und im Benderpark wird vieles geboten: Es gibt eine Kirmes mit Autoscooter, Losbude und Berg- und Talbahn; Bands spielen; für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt; viele Kupferdreher Vereine und Unternehmen präsentieren ihre Angebote. An dem verkaufsoffenen Sonntag sind alle Besucher von 13 bis 18 Uhr zum Shoppen eingeladen.

Die SPD Kupferdreh wird auch in diesem Jahr mit einem Stand vertreten sein. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg und ein Glücksrad; für die Erwachsenen ein Preisrätsel. Petra Hinz, SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der SPD Essen, hat für die Gewinner ein ganz besonderes Geschenk: Sie lädt sie für vier Tage nach Berlin ein. „Ich komme sehr gern auf das Sonnenblumenfest und freue mich schon jetzt, die Preisträger im Bundestag begrüßen zu können. Dort will ich ihnen meine Arbeit im politischen Berlin erläutern und sie durch das Reichstagsgebäude führen“, sagt Petra Hinz, die Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages ist.

Das Kupferdreher Stadtteilfest findet in diesem Jahr unter politischen Vorzeichen statt – zum Endspurt der Oberbürgermeister-Wahlen in Essen am 13. September 2015. Amtsinhaber Reinhard Paß (SPD) hat seinen Besuch für Samstag, den 12. September 2015, angekündigt. Petra Hinz möchte die Gelegenheit ebenfalls nutzen und die Bürgerinnen und Bürger an beiden Tagen dazu ermuntern, zu den Wahlen zu gehen und ihre Stimme den demokratischen Kräften zu geben.

„Radikale und rechte Kräfte versuchen die aktuelle Debatte um die Flüchtlinge, ihre Aufnahme, Versorgung und Unterbringung für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Die Bürgerinnen und Bürger haben am kommenden Sonntag die Chance, den Radikalen eine Abfuhr zu erteilen und deutlich zu machen, dass Essen eine weltoffene Stadt ist. Dafür lohnt es sich, zur Wahl zu gehen“, sagt Petra Hinz, MdB und stellvertretende Vorsitzende der SPD Essen.

Petra Hinz erinnert noch an eine Initiative in Kupferdreh, die sich seit anderthalb Jahren ehrenamtlich um Flüchtlinge kümmert. „Die Hilfe für die Neuankömmlinge, etwa Sprachförderung und Begleitung bei Behördengängen, ist einfach großartig und verdient den größten Respekt. Lore und Otto Grimm, Marion Masthoff, Detlef Jobst und den anderen ehrenamtlichen Helfern aus Kupferdreh danke ich sehr für ihre Arbeit. Sie tragen damit erheblich dazu bei, dass Essen eine weltoffene Stadt ist.

Autor:

Petra Hinz aus Essen-Süd

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