Rassismus keine Chance geben!

KERN GmbH unterstützt die Anliegen der Interkulturellen Woche 2023

Das diesjährige Motto, mit dem sich die Standorte der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH an der Interkulturellen Woche (IKW) 2023 beteiligen, ist und bleibt aktuell, stellt Geschäftsführerin Susanne Minten zu Beginn der IKW fest und freut sich, dass die Standorte des Leistungsverbundes in Gelsenkirchen, Gladbeck und Bottrop die Aktion auch in diesem Jahr wieder unterstützen.

Susanne Minten: „Wir zeigen wieder einmal Flagge für Nächstenliebe, für Vielfalt und Respekt. Und wir machen als großes Unternehmen deutlich: Jetzt ist die Zeit, für mehr Miteinander einzutreten, für dieses Miteinander neue Räume zu schaffen und Rassismus, Ausgrenzung, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit keine Chance zu geben! Dies sind nicht nur starke Signale der Solidarität in Richtung unserer rund 7.500 Mitarbeitenden, von denen viele ihre Wurzeln auf verschiedenen Kontinenten haben und die täglich zusammenarbeiten, sondern auch starke Signale an unsere Patientinnen und Patienten und in die Gesellschaft hinein – durchaus auch gewollt politische Signale in einer Zeit, in der immer mehr Menschen immer öfter über Trennendes und nicht über Gemeinsamkeiten und gemeinsame gesellschaftliche Ziele reden.“

Die Unterstützung der Anliegen der IKW hat in der KERN GmbH Tradition, und auch die Form der Unterstützung (z.B. Kranzbanner am Marienhospital Gelsenkirchen, Solidaritätsfahnen und Solidaritätsplakate an allen Standorten, spezielle Info- und Gesprächsangebote und in einigen Häusern auch ein IKW-Speiseplan in der Kantine, mit ausgesuchten internationalen Spezialitäten) ist nicht nur schon jahrelange Praxis, sondern Jahr für Jahr neue Überzeugung. Susanne Minten: „Konfessionelles Unternehmen zu sein, heißt auch, für Werte zu stehen. Und ein konfessionelles Unternehmen in unserer Größe kann vielleicht auch anderen Unternehmen Mut machen, sich öffentlich zu positionieren. Wir sind von den Anliegen der IKW überzeugt und wir wollen ganz bewusst neue Räume für Miteinander schaffen. Nicht nur während der IKW-Tage, bis zum 1. Oktober, werden wir buchstäblich Flagge zeigen, sondern auch deutlich darüber hinaus. Denn: Das Engagement gegen Rassismus, gegen Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt ist für uns durchgängige Aufgabe, und der stellen wir uns aus Überzeugung.“

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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