13- jähriger schoss im Essener Hauptbahnhof auf seinen 14- jährigen Freud.

Softairpistole | Foto: Bundespolizei

Am Donnerstagnachmittag 18. Februar 2016 schoss ein 13- jähriger Schüler aus Gelsenkirchen im Essener Hauptbahnhof, mit einer Pistole, auf seinen 14- jährigen Freund.

Nachdem ein 52- jähriger Mann aus Essen den Jungen auf sein Verhalten ansprach, flüchtete der Schüler, konnte aber im Personentunnel von Zeugen angehalten werden.

Diese nahmen dem 13- Jährigen die Pistole ab, und Verständigte die Einsatzkräfte der Bundespolizei die ihn dann zur Bundespolizeiwache brachten.

Bei der Pistole handelte es sich um eine Softairpistole, die auf Grund des täuschend echten Aussehens, berechtigte Ängste beim Bürger auslösen kann. Hinzu kam, dass der Schüler mit dieser Waffe, im Bahnhof, offen hantierte und auch schoss.
Die Bundespolizei stellte die Federdruckwaffe und 1000 Stück Kugelmunition die der Junge bei sich trug sicher.

Gegen den 13- Jährigen wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Anschließend wurde die in Gelsenkirchen wohnende Mutter des Jungen über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

Der 13-Jährige konnte daraufhin, ohne Pistole, die Wache mit Reiseziel Gelsenkirchen verlassen.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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