Skaterpark sorgt verstärkt für negative Meldungen
Solche Worte klingen wie blanker Hohn

Der "Skaterpark" zwischen Gladbeck-Mitte und Butendorf sorgt immer wieder für negative Meldungen. Obwohl die große Mehrheit der Besucher dort nur ihrem Hobby fröhnen oder auch Freunde treffen wollen. | Foto: Archiv Kariger
  • Der "Skaterpark" zwischen Gladbeck-Mitte und Butendorf sorgt immer wieder für negative Meldungen. Obwohl die große Mehrheit der Besucher dort nur ihrem Hobby fröhnen oder auch Freunde treffen wollen.
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Ein Kommentar

Irgendwie klingt es wie blanker Hohn, wenn in der Sitzung des "Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Feuerwehr" der Stadt Gladbeck die Beigeordnete Wagner zu dem Ergebnis kommt "Gladbeck ist eine der sichersten und saubersten Städte in unserer Region...".

Man schaue nur zum "Skaterpark" zwischen Stadtmitte und Butendorf, wo es doch fast wöchentlichen zu Zwischenfällen kommt, die dann auch die Polizei auf den Plan rufen. Es mag ja sein, dass bei den Kontrollen im Laufe des Tages alles in Ordnung scheint. Anders sieht es am späten Nachmittag und am Abend aus. Das haben mehrere Leser bei ihren Anrufen in der Redaktion glaubhaft versichert. Aber zu diesen Zeiten gebe es keine Kontrollen. Warum auch immer.

Die "Vogel Strauß-Methode" und auch die Taktik "Augen zu und durch" helfen da bestimmt nicht weiter. Den Personen, die den "Skaterpark" als ihr persönliches Revier betrachten und andere Besucher tyrannisieren, muss schlichtweg endlich das Handwerk gelegt werden!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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