Auch vielen Gladbeckern bleibt derzeit nur das Prinzip "Hoffnung"
Wann hat der Corona-Lockdown endlich sein Ende?

An den Anblick leerer Stühle haben sich auch die Gladbecker Gastronomen - gezwungenermaßen - längst gewöhnt. Hat der Fluch, sprich Lockdown, am 14. Februar ein Ende? | Foto: Pixabay
  • An den Anblick leerer Stühle haben sich auch die Gladbecker Gastronomen - gezwungenermaßen - längst gewöhnt. Hat der Fluch, sprich Lockdown, am 14. Februar ein Ende?
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Auch viele Gladbecker setzen große Hoffnungen auf den 14. Februar. Dann könnte der aktuelle Lockdown, zumindest teilweise, sein Ende finden. Die Corona-Zahlen vor Ort deuten darauf hin, dass diese Entwicklung nicht gänzlich ausgeschlossen ist.

Können also in gut zweieinhalb Wochen die Einzelhändler wieder ihre Ladenlokale öffnen? Können die Gastronomen ihre Gäste mit Leckereien aus der Küche und gepflegten Getränke verwöhnen? Dürfen Friseure ihren Kunden endlich wieder einen modischen Haarschnitt verpassen? Können die Gladbecker in den Fitness-Studios etwas für die eigene Gesundheit tun?

Aber das sind noch die Schwarzseher, die schon jetzt vorhersagen, dass der Lockdown noch bis mindestens Ende April, eventuell noch länger, fortgesetzt werden müsse. Da melden sich Personen zu Wort, von denen man zuvor kein Sterbenswörtchen vernommen hat. Aber es gelingt ihnen, jeden kleinen Funke Hoffnung zu zerstören.

Eine Verlängerung des Lockdowns in der jetzigen Form würde für viele Selbstständige - nicht nur in Gladbeck - das unwiderrufliche Aus bedeuten. Und eine riesige Zahl von Arbeitnehmern in die Arbeitslosigkeit schicken.

Hoffentlich denken die Entscheidungsträger auch daran.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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