Extreme Wetterlagen
Hoch- und Niedrigwasser am Niederrhein

Das heutige Niedrigwasser schränkt inzwischen den Schiffsverkehr und die Auslastung der Fracht ein. Bei Kleve ist sogar das gesunkene Schiffswrack der Elisabeth wieder aufgetaucht. Sie hatte seinerzeit 150 Tonnen Dynamit an Bord und ist am 19. März 1895 am Schürpoll in der Nähe von Griethausen explodiert.  | Foto: Peter Seibt
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  • Das heutige Niedrigwasser schränkt inzwischen den Schiffsverkehr und die Auslastung der Fracht ein. Bei Kleve ist sogar das gesunkene Schiffswrack der Elisabeth wieder aufgetaucht. Sie hatte seinerzeit 150 Tonnen Dynamit an Bord und ist am 19. März 1895 am Schürpoll in der Nähe von Griethausen explodiert.
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Als ich heute früh die Radionachrichten hörte, wurde davon berichtet, dass der Wasserpegel des Rheines durch die fehlenden Niederschläge schon beachtlich gesunken sei. Dieses würde sich inzwischen auch in den Niederlanden bemerkbar machen. Dort sei auch schon der Grundwasserspiegel auf ein Minimum gesunken, wodurch vereinzelte Schöpfwerke trocken gelaufen sind.

Das heutige Niedrigwasser schränkt inzwischen den Schiffsverkehr und die Auslastung der Fracht ein. Bei Kleve ist sogar das gesunkene Schiffswrack der Elisabeth wieder aufgetaucht. Sie hatte seinerzeit 150 Tonnen Dynamit an Bord und ist am 19. März 1895 am Schürpoll in der Nähe von Griethausen explodiert.  | Foto: Peter Seibt
  • Das heutige Niedrigwasser schränkt inzwischen den Schiffsverkehr und die Auslastung der Fracht ein. Bei Kleve ist sogar das gesunkene Schiffswrack der Elisabeth wieder aufgetaucht. Sie hatte seinerzeit 150 Tonnen Dynamit an Bord und ist am 19. März 1895 am Schürpoll in der Nähe von Griethausen explodiert.
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Ich erinnerte mich daran, dass ich vor noch gar nicht allzu langer Zeit Fotoaufnahmen von dem letzten Rheinhochwasser gemacht hatte und dachte mir, dass ich doch mal eine fotografische Gegenüberstellung  dieser zwei extremen Wetterbedingungen machen könnte. Also packte ich meine Drohne in den Kofferraum und fuhr an die Stelle, an der ich damals auch die Hochwasserbilder gemacht hatte.

Das Hochwasser vom Frühjahr 2021 in Blickrichtung Rees. Weite Teile der Rheinebene sind vom Wasser überflutet, auch der Campingplatz am linken Rheinufer wurde überschwemmt. | Foto: Peter Seibt
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Um sich einen Rundumblick zu verschaffen, hänge ich noch einmal einen Link zu einem 360° Panoramabild hier an. Einfach auf die nachfolgenden Zeilen klicken, dann öffnet sich das entsprechende Großformatbild.

Hier geht es zum 360° Panoramabild vom Hochwasser 2021

und hier zum 360° Panoramabild vom Niedrigwasser 2022

Das heutige Niedrigwasser schränkt inzwischen den Schiffsverkehr und die Auslastung der Fracht ein. Bei Kleve ist sogar das gesunkene Schiffswrack der Elisabeth wieder aufgetaucht. Sie hatte seinerzeit 150 Tonnen Dynamit an Bord und ist am 19. März 1895 am Schürpoll in der Nähe von Griethausen explodiert.  | Foto: Peter Seibt
Das Hochwasser vom Frühjahr 2021 in Blickrichtung Rees. Weite Teile der Rheinebene sind vom Wasser überflutet, auch der Campingplatz am linken Rheinufer wurde überschwemmt. | Foto: Peter Seibt
Autor:

Peter Seibt aus Hamminkeln

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