AKTUELLE SCHAU IN MÜLHEIM: KUNSTWERKE DES TAGES
Wir stellen heute vor: Alexa Reckewitz

3-teilig auf historischem Zeichenkarton "unterwegs I-III" von Alexa Reckewitz in der GEDOK-Schau - RuhrGalleryMülheim 2023 | Foto: MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim
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  • 3-teilig auf historischem Zeichenkarton "unterwegs I-III" von Alexa Reckewitz in der GEDOK-Schau - RuhrGalleryMülheim 2023
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Jeden Tag stellen wir während der Kunstausstellung in der Stadt Mülheim hier eine der Künstlerinnen vor, die uns aktuell in ihrer Jahresausstellung mit Arbeiten aus dem Werkjahr 2022 erfreuen.

Kein Tag ohne Kunst in Mülheim

Die GEDOK- Vorsitzende Brigitte Melchers beim Grußwort zur GEDOK-Jahresausstellung im Februar 2023 in Mülheim an der Ruhr vor einem Werk von Isabel Kaempf | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
  • Die GEDOK- Vorsitzende Brigitte Melchers beim Grußwort zur GEDOK-Jahresausstellung im Februar 2023 in Mülheim an der Ruhr vor einem Werk von Isabel Kaempf
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Bereits zum zweiten Mal sind die Künstlerinnen der GEDOK in der Stadt Mülheim an der Ruhr zu Gast. Der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr - KKRR ermöglichte dies in der Ruhr Gallery Mülheim / Kunstmuseum "MMKM Museum Moderne Kunst Mülheim" in der Ruhrstraße 3.

An dieser Stelle stellen wir die teilnehmenden Künstlerinnen einzeln vor:

Alexa Reckewitz

Zur Ausstellungseröffnung führte die Publizistin Dr. Jutta Höfel zu den Werken von Alexa Reckewitz aus:

"Mit Alexa Reckewitz dreiteiliger Arbeit sind wir unterwegs auf einer Straße übers flache Land mit einzelnen Bäumen, ein grauer Tag oder ein wenig dämmerig ist es, auf der anderen Fahrbahn zischen die Wagen vorüber. Die zeichnerische Gestaltung in der visuellen Verzerrung der schwarzen Karossen und der ausgezogenen gelben und roten Streifen der Lichter überträgt synästhetisch die Hörbarkeit der auseinander strebenden Dynamik, während die Konturen der dünnen Stämme und ihr spärliches Laub in der Geschwindigkeit sich mehr und mehr auflösen, verfliegen, dann verschwimmen."

Vita

Alexa Reckewitz studierte an der Bergischen Universität Kommunikationsdesign. Nach ihrem Diplom war sie drei Jahre als Lehrbeauftragte im Fachbereich Kunst und Design tätig. Ihre Werke waren und sind in diversen Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen. Alexa Reckewitz ist die Tochter des Wuppertaler Künstlers Wilfried Reckewitz.

Wann und Wo in Mülheim zu sehen?

Besucher der GEDOK-Ausstellung vor dem Werk "Ballon" von Heidi Becker | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
  • Besucher der GEDOK-Ausstellung vor dem Werk "Ballon" von Heidi Becker
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Ausstellung noch bis 19. Februar 2022 in Mülheim zu sehen - Eintritt & Parken frei!
Werkschau 2022 | GEDOK Jahresausstellung der bildenden Künstlerinnen in der GEDOK Wuppertal
Ausstellung der Fachgruppe „Bildende Kunst" der GEDOK Wuppertal e.V.
vom 05.02. - 19.02.2023 in der Ruhr Galerie Mülheim
SA + SO  jew. 12 bis 17 Uhr Eintritt & Parken frei!

Arbeiten aus dem Jahr 2022 von:

Heidi Becker, Marlies Blauth, Helga von Berg-Harder, Shahin Damizadeh, Gaby van Emmerich, Sabine Gille, Petra Göbel, Isabel Kämpf, Petra Korte, Liane Lonken, Alexa Reckewitz, Cornelia Regelsberger, Irmhild Schaefer, Annette Schnitzler, Rita Viehoff, Daniela Werth und Eva Witter-Mante

Blick in die aktuelle Schau via youtube-Video hier:

Über die GEDOK

GEDOK ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und
Kunstfördernden e. V., das älteste und europaweit größte Netzwerk für
Künstlerinnen der Sektionen:
Bildende Kunst
Angewandte Kunst / ArtDesign
Literatur
Musik
Interdisziplinäre Kunst / Darstellende Kunst

Kunstinteressierte Frauen und Männer tragen in einer eigenen Sektion der
Kunstfördernden zur Verwirklichung unserer Ziele bei.

GEDOK wurde 1926 als „Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer
Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ in Hamburg von der Mäzenin
Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Ihr Anliegen war die Förderung
künstlerischer Talente von Frauen.

Autor:

Alexander Ivo Franz aus Mülheim an der Ruhr

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