Kommentar von Andrea Rosenthal
Neue Wege gehen

Zu den aktuellen Entwicklungen im Mülheimer Schulwesen ein Kommentar. | Foto: Bildbearbeitung: Andrea Rosenthal
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Jeder von uns hat es schon einmal erlebt: Der vorgegebene Pfad ist versperrt, man muss sich einen neuen Weg suchen. Nichts anderes passiert gerade mit dem nordrhein-westfälischen Bildungssystem durch den Corona-Lockdown. Ein weiter wie bisher kann es nicht geben.

Nun ist interessant wie die Lehrer mit der Herausforderung umgehen. Während sich die einen von Ministeriumserlass zu Ministeriumserlass hangeln und beten, dass bald alles wieder sein wird wie vor Corona, sehen andere plötzlich Chancen, die Bildung ins digitale Zeitalter zu hieven.

Es ist eine Schande, dass sie dabei vom NRW-Bildungsministerium ebenso im Stich gelassen werden wie vom Schulträger. Hardware, Softwarelizenzen und schnelle Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrer? Fehlanzeige! Vor den Lehrern, die in Eigeninitiative und mit großem Engagement auf digitalen Plattformen, in Apps und mit anderen Tools ihre Schüler unterrichten, ziehe ich den Hut. Das muss voran gebracht werden. Denn eines ist klar: Der alte Weg endet genau jetzt!

Und so sieht die Lage an den Schulen aus:
Grundschulen
weiterführende Schulen

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Andrea Rosenthal, Redaktion Mülheimer Woche
Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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