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Landesverband ehrt Alfred Beyer

Alfred Beyer (3.v.l.): Bei seiner Auszeichnung durch den Landesverband für Behinderten- und Rehabilitationssport. Es gratulieren unter anderem der Landesvorsitzende des BRSNW Reinhard Schmidt und die Ehrenvorsitzende des BRSNWs Inge Falk (links) sowie die für Sport und Ehrenamt zuständige Staatssekretärin Andrea Milz.
Foto: BRSNW
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Bei seiner Landesverbandstagung in Recklinghausen hat der nordrhein-westfälische Landesverband für Behinderten- und Rehabilitationssport dem Mülheimer Alfred Beyer seine Goldene Ehrenmedaille für seine Verdienste um den Behinderten- und Rehabilitationssport in Nordrhein-Westfalen verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt der Verband das ehrenamtliche Lebenswerk des 80-Jährigen, der selbst aufgrund einer Knochenkrebserkrankung ein Bein verloren hat. Viele Mülheimer kennen Beyer als Gründer und Vorsitzenden des 1989 ins Leben gerufenen Vereins für Bewegungsförderung und Gesundheitssport (VBGS), der seit 1980 auch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Mülheimer Vereinigungen ist, die sich in den Bereichen Behindertenarbeit, Inklusion und Selbsthilfe für chronisch erkrankte Menschen engagieren. Auch auf der überörtlichen Ebene hat sich Beyer in den vergangenen 40 Jahren als Sportwart und Jugendausschussmitglied in die Gremienarbeit des Landes- und Bundesverbandes für Behinderten- und Rehabilitationssport eingebracht.

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