Sperrung A 52: Drei Fragen an Bauleiter Peter Belusa zu den nächsten Arbeitsschritten

Peter Belusa, Projektleiter bei Straßen.NRW, blickt auf die kommenden Wochen auf der A 52 voraus. | Foto: Ulrich Bangert
  • Peter Belusa, Projektleiter bei Straßen.NRW, blickt auf die kommenden Wochen auf der A 52 voraus.
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1. Was ändert sich in der kommenden Woche?
Am 16./ 17. August findet die Umlegung auf die andere Fahrbahn statt und die Bauarbeiten Richtung Essen werden beginnen. Das heißt der Verkehr von Essen nach Düsseldorf wird wie gewohnt die eigentliche Spur nutzen können.

2. Liegen die Arbeiten im Zeitplan?
Wir liegen momentan gut im Zeitplan und haben keine Überraschungen erlebt. Rund um die Uhr wird an der Ruhrtalbrücke gearbeitet, von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang kümmern sich zirka 100 bis 120 Arbeiter um den Straßenbau. Wenn das Wetter so gut bleibt wie bisher, können wir zufrieden sein.

3. Wie groß war der bisherige Aufwand?
Der Austausch der Fahrbahndecke erfordert Fingerspitzengefühl. An Beton haben wir 50 bis 70 Tonnen verbraucht; fast gar nichts bei einer Strecke von zirka 6 Kilometern Länge. Bei den Asphaltarbeiten hatten wir es hingegen mit ganz anderen Größenordnungen zu tun. Bei einer Länge von 6000 Metern und einer Breite von 15 Metern haben wir für die Fahrbahn 45.000 Tonnen Asphalt verbraten.

Autor:

Stephanie Kleebaum aus Oberhausen

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