Geschichten aus dem Paulusviertel
Beteiligen Sie sich an einer Ausstellung zur Geschichte des Paulusviertels der letzten Jahrzehnte bis heute !

Ein kleines einfaches Küchengerät kann einen ganz besonderen, ja sogar nostalgischen Wert für uns haben. Dieser Dosenöffner aus der Sowjetzeit stammt beispielsweise aus Kasachstan. Von dort ist er über Sachsen-Anhalt nach Recklinghausen mitgereist. Nie ging er verloren, noch immer erfüllt er seinen Zweck. Es ist ein Ding, dass ein Stückweit Kultur transportiert und vor allem eine Geschichte erzählt. In diesem Fall erzählt es die Geschichte einer Spätaussiedlerfamilie, die ihr neues – altes Zuhause in Recklinghausen gefunden hat. Die Wahrnehmung jedes Objekts hängt von ganz unterschiedlichen Faktoren und persönlichen Erfahrungen ab. Objekte aus dem Alltag haben das Potential Unsichtbares und Persönliches zu veranschaulichen und gleichzeitig einen Blick in die Geschichte zurückzuwerfen.

Haben Sie auch ein Objekt, an dem eine besondere Erinnerung hängt, die Sie mit anderen Menschen teilen möchten? Wir freuen uns, wenn Sie uns darüber berichten und Ihre Geschichte, geknüpft an ein Objekt, in einer temporären Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte mit uns teilen.

Melden Sie sich gerne bis zum 1. September 2019 bei

Dr. Johanna Beate Lohff
Institut für Stadtgeschichte – RETRO STATION
Hohenzollernstr. 12
45659 Recklinghausen
0176 36 20 70 98
schichtamschacht@recklinghausen.d

Autor:

Schicht am Schacht. Das Paulusviertel nach der Kohle. aus Recklinghausen

Hohenzollernstr. 12, 45659 Recklinghausen
+49 176 36207098
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