Äthiopien

Beiträge zum Thema Äthiopien

Vereine + Ehrenamt
David Höltgen, Horst Rosenfeld, Hanslothar Kranz und Gerhard Kruse freuen sich schon auf einen zweiten Ludgerusbrunnen - dann in Äthiopien.  
Foto: Henschke
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Die „Gesellschaft Erholung Werden“ spendet 1.000 Euro für einen Brunnen in Äthiopien
Eine bessere Zukunft schenken

Der Vorstand der „Gesellschaft Erholung Werden“ überreichte Hanslothar Kranz und David Höltgen von der Neven Subotic-Stiftung einen Scheck über 1.000 Euro. Der 1. Vorsitzende Gerhard Kruse berichtet: „Wir haben von der Aktion erfahren und im Verein gesammelt. Dann hat der Vorstand das Ganze noch aufgerundet.“ Der 2. Vorsitzende Horst Rosenfeld erklärt: „Unsere 41 Mitglieder sind Männer und Frauen aus den unterschiedlichsten Berufen. Sie haben großzügig gespendet.“ Seit 1874 gibt es die...

  • Essen-Werden
  • 09.07.19
Vereine + Ehrenamt
Wasser ist Leben für dieses äthiopische Mädchen. 
Foto: Neven Subotic Stiftung
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Engagierte Werdener sammeln Gelder für einen Trinkwasserbrunnen in Äthiopien
„Da können wir doch nicht wegschauen“

David Höltgen hat es selbst erlebt: „Wasser ist Leben. Wenn so ein Brunnen gebohrt ist und das Wasser sprudelt, dann wird gelacht, getanzt und gesungen. Ein unvergesslicher Moment.“ Höltgen ist Mitarbeiter der Dortmunder Neven Subotic-Stiftung. Fußballprofi Subotic hat diese ins Leben gerufen, um Kindern in Afrika einen dauerhaften Zugang zu sauberem Wasser, Sanitäranlagen und menschenwürdigen Hygienebedingungen zu ermöglichen. Eine erschreckende Zahl: Weltweit fehlt 663 Millionen Menschen der...

  • Essen-Werden
  • 31.01.19
Überregionales
Die romantische Aufnahme der eindrucksvollen Landschaft im Süden Äthiopiens täuscht: Der Weg von der Wasserstelle zurück ist für die Frau lang und beschwerlich. | Foto: Sam James, Photo Libraria.
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Hilfe für Äthiopien: Bottroper Studentin plant Trinkwasserbrunnen

Wenn wir unsere Zähne putzen oder uns waschen möchten, gehen wir ins Badezimmer und drehen den Wasserhahn auf. Das ist für uns Europäer selbstverständlich. Wer allerdings in den heißen Regionen im Süden Äthiopiens lebt, kann von solch einem Luxus nur träumen. Denn nach dem morgendlichen Wecker geht es für viele Bewohner eines der ärmsten Länder auf der Welt nicht einfach zum Waschbecken, sondern auf einen mühsamen Tagesmarsch durch gebirgiges Gelände. Um so etwas banales wie die Morgentoilette...

  • Bottrop
  • 18.03.15
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