biodiversität

Beiträge zum Thema biodiversität

Politik
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Naturschutzorganisationen fordern Investitionsoffensive für den Naturschutz

Zum Start des 35. Deutschen Naturschutztags in Wiesbaden, dem deutschlandweit größten Naturschutzkongress, haben die Umwelt- und Naturschutzorganisationen BBN, BUND, DUH, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR auf die eklatanten Umsetzungs- und Finanzierungsdefizite des Naturschutzes aufmerksam gemacht. Verlust der Artenvielfalt„Der Verlust der Artenvielfalt schreitet in hohem Tempo voran und ist eine der größten existenziellen Krisen unserer Zeit. Es ist trotz rechtlicher Vorgaben...

  • Marl
  • 31.05.21
Natur + Garten
Am 20. Mai ist Welttag der Biene. | Foto: uschi dreiucker  / pixelio.de

Welttag der Biene
Bienen sind für die Landwirtschaft unverzichtbar

Am heutigen Weltbienentag (20. Mai) wird die Bedeutung von Bienen und Wildbienen besonders in den Fokus gestellt. Bienen sind für die Landwirtschaft unverzichtbar, sie bestäuben rund 80 Prozent der heimischen Nutz- und Wildpflanzen. Erst die Bestäubung der Bienen ermöglicht den Landwirten in Westfalen-Lippe die Ernte zahlreicher Obst-, Gemüse-, und Nusssorten, sowie die Gewinnung hochwertiger Öle. Die insgesamt über 1000 Hektar großen Blühstreifen in Westfalen-Lippe bieten hierbei nicht nur...

  • Kamen
  • 20.05.21
Natur + Garten
Bei der Aussaat: Ullrich Sierau,  Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe, BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, BVB-Maskottchen Emma und Siegfried Rinke von der Kreis-Imkerschaft.  | Foto: Archivfoto: Roland Gorecki/ Dortmund Agentur

Freiflächen rund um Dortmunder Veranstaltungszentren oftmals beeinträchtigt
Gärtner schützen Grünflächen

Der Großraum Westfalenhallen, Westfalenpark und Signal-Iduna-Park ist umgeben und durchzogen von vielen Grünflächen. Insbesondere bei der intensiven Nutzung dieses Bereiches an  Veranstaltungstagen tragen die Grünflächen zu einer Attraktivität des Veranstaltungszentrums bei. Es ist daher unerlässlich, diese Grünflächen zu schützen und instand zu halten. Allerdings hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass bei Großveranstaltungen nahezu alle ungeschützten Grünflächen durch rücksichtslos...

  • Dortmund-City
  • 15.04.21
Natur + Garten
Durch Flussbegradigungen in der Vergangenheit sind Flussregenpfeifer in der Region selten geworden – an natürlichen Uferbereichen, wie es sie wieder an der Lippe gibt, finden die kleinen Vögel ein Zuhause. | Foto: B. Stemmer/EGLV
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Lippeverband schafft Brutflächen
Flussregenpfeifer kommt zurück an die Lippe

Seine Eier sehen aus wie beige gesprenkelte Kieselsteine und auch sonst ist der kleine Flussregenpfeifer perfekt an das Leben am Wasser angepasst. Der Watvogel kommt nun langsam aus seinen warmen Winterquartieren an die Ufer der Lippe zurück. Dort, wo der Lippeverband für einen natürlichen Lebensbereich sorgen konnte, findet er ein Zuhause. So auch im Kreis Recklinghausen, wo bereits Vogelpaare der selten gewordenen Gattung gesichtet wurden. Mit seiner sandbraunen Gefiederfärbung, seinem...

  • Dorsten
  • 01.04.21
  • 1
Natur + Garten
Narzissen sind eine Augenweide in jedem Vorgarten und läuten den Frühling ein
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Pflanzgebote im Sonsbecker Bebauungsplänen
Weg vom Schottergarten - hin zur Biodiversität

„Wenn ich einen schönen Stein- Vorgarten anlege, habe ich weniger Arbeit damit“. So denken viele Menschen, welche von den eigenen vier Wänden träumen oder das entsprechende Eigenheim bereits planen. Heller Kies oder Schotter macht auf den ersten Blick einen edlen Eindruck. Wenn dann noch eine Grünpflanze als Kontrast in der Mitte dieser Fläche wächst, sieht das gut aus und die Pflege nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. „Manchmal ist weniger einfach mehr“. Aber ist das wirklich so? Was ist mit...

  • Sonsbeck
  • 04.03.21
Natur + Garten
Blaumeise füttert Nachwuchs - Foto: NABU/Rita Priemer
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Meisen, Trauerschnäpper & Co. suchen nach Brutplätzen

Kaum hängen die Nistkästen an den Bäumen, stecken die ersten Meisen schon neugierig die Köpfe durch die Einfluglöcher. Rund 60 neue Nisthilfen für verschiedene Vogelarten befestigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lippeverbandes aktuell in den Kreisen Wesel und Recklinghausen. Im Rahmen seiner Biodiversitätsinitative möchte der öffentlich-rechtliche Wasserwirtschaftsverband so die Lebensräume heimischer Arten verbessern. Blaumeisen, Kohlmeisen und Trauerschnäpper „Es ist immer wieder...

  • Marl
  • 03.03.21
Politik

Finanzwirtschaft muss nachhaltiger und sozialer werden

Am  Donnerstag hat der deutsche Sustainable Finance-Beirat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Der NABU fordert die Bundesregierung auf, nun zügig den Empfehlungen zu folgen und ambitionierte Maßnahmen zu ergreifen, um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden, Deutschland zum führenden Standort für Sustainable Finance zu machen. Wirtschaften umweltfreundlicher und sozialer machen„Die Finanzwirtschaft ist ein großer Hebel, um das Wirtschaften umweltfreundlicher und sozialer zu machen. Wo und wie...

  • Marl
  • 27.02.21
Natur + Garten
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„Gemeinsam Boden gut machen“: Bio-Betriebe erhalten Förderpreis für Umstellung

Der NABU hat zur BioFach – der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel in Nürnberg – zehn Landwirtinnen und Landwirte aus sechs Bundesländern für die vorbildliche Umstellung ihres landwirtschaftlichen Betriebs auf Ökolandbau mit dem Förderpreis „Gemeinsam Boden gut machen“ ausgezeichnet. Die Betriebe bauen ihr Gemüse, Obst und Getreide nach Bio-Kriterien an, verzichten auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und halten höhere Standards bei der Tierhaltung ein. Bereits im Dezember haben sie im...

  • Marl
  • 18.02.21
Natur + Garten
Die Open-Source-Tomate Sunvivas ist besonders gut für den Freilandanbau geeignet.  | Foto: Culinaris - Saatgut für Lebensmittel

Das Klimaschutzteam verteilt Open-Source-Saatgut
Open-Source-Tomate Sunviva

Was haben leuchtend-gelbe Cocktail-Tomaten mit dem Klimawandel zu tun? Und wieso ist Open-Source-Saatgut gut für die Klimafolgenanpassung? Antworten darauf gibt der Verein Kommunen für biologische Vielfalt e.V. gemeinsam mit dem Umweltamt der Stadt Dortmund in einer bundesweiten Aktion. Zum Anbau der Open-Source-lizensierten Tomate „Sunviva“ verschickt das Dortmunder Umweltamt Saatgutpäckchen als persönliches Starterset gratis per Post. Die Mitgliedskommunen des Vereins Kommunen für biologische...

  • Dortmund-City
  • 23.01.21
Politik

Für Neuanpflanzungen andere Wege gehen!
Baumbepflanzungen / Blühstreifen

U. Gorris, Fraktionssprecher und Kh. Hasibether, sachkundiger Bürger der Fraktion B90/Die Grünen stellten am 19.01.2021 nachfolgenden Antrag an die Bürgermeisterin der Stadt Wesel: Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, Beschlussvorschlag: Der Ausschuss für Umwelt, Nachhaltigkeit und Mobilität empfiehlt dem Rat der Stadt Wesel zu beschließen: Die Verwaltung/ASG prüft, wo die Stadt Eigentümerin von geeigneten Flächen für mögliche Baumbepflanzungen entlang von Straßen und Wegen ist. Es wird angeregt,...

  • Wesel
  • 20.01.21
Politik

Entschlossen HANDELN
Rede zum Haushaltsplan 2021

Rede zum Haushaltsplan 2021 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Westkamp, Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stimmt dem vorliegenden Haushaltsplan aus vollster Überzeugung zu. Es ist der „Grünste“ Haushalt, den der Stadtrat jemals beschlossen hat. Zusätzlich zu den 200.000 € die für die Wiederanpflanzung der Bäume, die wir jährlich verlieren, beschließen wir weitere 200.000 € für Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität. Wir stellen 150.000 € für die Erarbeitung eines klimaorientierten...

  • Wesel
  • 17.12.20
Natur + Garten
Bei der Aussaat (v.l.:): OB Ullrich Sierau, Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe, BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer, BVB-Maskottchen Emma und Siegfried Rinke von der Kreis-Imkerschaft.  | Foto: Roland Gorecki /Dortmund-Agentur

Schulterschluss für mehr ökologische Nachhaltigkeit rund um Dortmunder Signal Iduna Park und Westfalenhallen
Aktion für mehr Natur in der Stadt

Grüne Flächen in Stadionnähe und rund um das Veranstaltungs- und Messezentrum gibt es bereits viele, aber sie sind bislang nicht so vielfältig und artenreich wie sie sein könnten. Dies soll sich nun deutlich wandeln. Das neu formierte Grünflächenamt der Stadt Dortmund hat sich ohnehin zum Ziel gesetzt, die  städtischen Grünflächen so naturnah wie nur möglich zu gestalten. Wo es machbar ist, sollen Wildblumenwiesen verschiedenster Couleur neue Lebensräume vor allem für heimische Insekten bieten...

  • Dortmund-City
  • 12.10.20
Natur + Garten
Auch der Hauhechelbläuling gehört zu den selten gewordenen Schmetterlingsarten. | Foto: LK-Archiv Foto: Dietrich Cerff

Endgültig entscheidet der Kreistag Wesel am Donnerstag (8. Oktober) über das mehrjährige Projekt
Naturschutzprojekte zur Verbesserung der Biodiversität im Kreis Wesel

Die Mitglieder des Umwelt- und Planungsausschuss des Kreises Wesel haben in ihrer Sitzung zwei Naturschutzprojekte zur Verbesserung der Biodiversität freigegeben. Diese Projekte sollen von der Biologischen Station im Kreis Wesel bearbeitet und umgesetzt werden: Artenvielfalt in urbanen Räumen des Kreises Wesel Ziel des Projektes mit einer Laufzeit von insgesamt sechs Jahren ist es, die Qualität von Lebensräumen unter anderem in ausgewählten Gewerbe- und Siedlungsgebieten der Kommunen zu...

  • Wesel
  • 06.10.20
Natur + Garten
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Garten
Ein Festmahl für die Insekten

Uns fehlt der Garten ! Aber wir haben uns vor einigen Jahren entschieden, trotzdem darauf zu verzichten- wer sollte ihn noch pflegen, wenn die eigene Gesundheit sagt NO ? Also war die einzige Konsequenz, unsere Naturumgebung zu verkleinern. Umzug stand an. Wir haben nun nur ein kleines Refugium, in dem sich wenigstens noch einige Insekten tummeln können. Und in diesem kleinen Paradies stehen neben einem kleinen Insektenhotel, einigen kleinen Nektargebern und Farbtupfern drei unterschiedlich...

  • Goch
  • 21.09.20
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Natur + Garten
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Natur
Welch ein Hüpfer

Plötzlich schimmerte es grün an der Seite des Balkontisches. Dabei brauchte ich doch für die Kommunalwahl garkeine Hinweise mehr - außer für die Landratsstichwahl. Aber auch dafür war die Post schon retour. Neugierig war ich dann aber doch, denn so aus dieser Nähe sehe ich ein so schönes Geschöpf selten. Gottseidank ist diese wunderbare Kreatur noch nicht unter die der Biodiversivität entrissenen Arten gefallen. Wie lange wird es aber noch dauern, bis auch der gemeine Grashüpfer das Zeitliche...

  • Goch
  • 21.09.20
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Politik
So wie am Hafen könnte es auch bald im größten zusammenhängenden Freiraum im Dortmunder Osten aussehen, wenn gegen den ausdrücklichen Beschluss des Naturschutzbeirates die OWIIIa weitergebaut würde. | Foto: user:Caulfield - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=681994

Stadt Dortmund
Naturschutzbeirat eindeutig gegen OWIIIa-Weiterbau

Auf seiner Sitzung am 9. September 2020 hat sich der Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde der Stadt Dortmund sehr deutlich gegen den höchstumstrittenen möglichen Weiterbau der Landesstraße L663n (OWIIIa) ausgesprochen. Der Naturschutzbeirat hat folgenden Beschluss gefasst: "Der Beirat hat sich seit 1986 wiederholt kritisch mit dem Bau der Landesstraße L663n (OWIIIa) im Dortmunder Osten bis nach Unna auseinandergesetzt, zuletzt am 28.9.2011. Der Beirat bekräftigt seine Ablehnung und...

  • Dortmund-Ost
  • 12.09.20
Natur + Garten
Wurde kaum erkannt- der Buchfink.(16% in 2007; 12% in 2018)
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Gedanken zum Schulstart
Der BISA-Test : Artenkenntnis bei Schüler*innen

Die Namensähnlichkeit zum PISA-Test ist gewollt. Der BISA (Bird Identification Skill Assessment) -Test ist  ursprünglich von der Fachhochschule Weihenstephan quasi als Pisa-Vogel-Test konzipiert worden und wollte die Artenkenntnis von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2007  in Bayern abfragen. 2018 ist er von anderen Initiatoren wiederholt worden. Die Ergebnisse waren ernüchternd und sollten in ihrer Aussagekraft nicht unterschätzt werden. Methode 12 Vogelpräparate der bekanntesten  Gartenvögel...

  • Essen-West
  • 12.08.20
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Natur + Garten
So sah die Blumenwiese am Jakobweg im Mai aus. | Foto: pst
2 Bilder

Summen, Brummen und Zirpen auf der ersten Moerser Blumenwiese
Ein Konzert trotz Corona

Ein wahres Insektenorchester kann man auf der Blumenwiese am Jakobweg in Scherpenberg erleben. Sie ist auch im zweiten Jahr eine bunte Heimat für viele Arten. Die langen Trockenperioden im Frühjahr und Frühsommer haben der Entwicklung nicht geschadet. Die rosa Blüte der Malve dominierte das Bild Ende Juni, dazu gesellten sich unter anderem Schafgarbe, Johanniskraut, Weißes Labkraut und einige Flockenblumen. Die Wiesen-Margerite war im Mai prägend. „Klatschmohn und Kornblume sind dieses Jahr nur...

  • Moers
  • 12.08.20
Politik
Utz Kowalewski

Pressemitteilung – 26.05.2020
Linker Antrag zum Vogelsterben wirbelt Umweltamt durcheinander

Der Antrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zum Dortmunder Vogelsterben hat die Schwächen der Dortmunder Verwaltung im Umweltbereich offengelegt. Amtsleiter Dr. Uwe Rath sah sich im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen (AUSW) dann auch genötigt Tacheles zu reden. So sei das Umweltamt derzeit nicht mal in der Lage, eine fachlich sinnvolle Ausschreibung für ein Biodiversitätskonzept in die Wege zu leiten, um externen Sachverstand hinzuzuziehen. Dazu sei man personell gerade in der...

  • Dortmund
  • 26.05.20
Politik
Foto: pixabay

Fraktion DIE LINKE & PIRATEN fordert schnelles Handeln
Vogelsterben in Dortmund muss gestoppt werden

Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN hat die Befunde des NABU für die Dortmunder Vogelwelt ausgewertet und ist dabei auf ein dramatisches Vogelsterben auch bislang sehr häufiger Arten gestoßen. DIE LINKEN & PIRATEN beantragen daher für die Februarsitzung des Rates die Ausrufung des Biodiversitätsnotstandes. Damit verbunden soll die Erstellung und Umsetzung eines akuten Notfallplans zur Verbesserung der Lebensgrundlagen der Dortmunder Fauna insgesamt sein, um noch zu retten, was noch zu retten ist....

  • Dortmund
  • 16.01.20
Ratgeber
Letzte Tage noch und ...
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Das große Schreddern geht los: Kuckucks-Lichtnelke wie schön ... und jetzt ...

Letzte Tage sah ich diese schönen Exemplare der Kuckucks-Lichtnelke. Heute ... siehe Bild 2. Jetzt geht es wieder los und wird mit Verkehrssicherungspflicht begründet, das große Schreddern. Sicherung? Da fliegen zerkleinerte Plastik- und Metallteile auf Radwege und Straßen, und allzu oft auch Glasteile. Nicht nur, dass die gerade erblühte Fauna geschreddert wird, die Nahrung für Insekten, es werden dann milliardenfach die Insekten gleich mit geschreddert. Und private Straßenanlieger, es muss ja...

  • Bedburg-Hau
  • 19.05.19
Politik

Friedhofsflächen zur Stärkung der Biodiversität nutzen.

Fraktion “FDP & DIE STADTGESTALTER” für neuen Ansatz im Artenschutz. “Friedhofsflächen sind hervorragend geeignet, um ein Biotop für eine Vielzahl an Pflanzen und Tieren zu bieten”, erklärt Andrea Tendler, Sachkundige Bürgerin der Fraktion “FDP & DIE STADTGESTALTER” im Umweltausschuss. “Die naturnahe Nutzung des Flächenüberhangs auf Bochumer Friedhöfen ist perfekt vereinbar mit der pietätvollen Ruhe und Stille dieser Orte. Bochum soll ein Konzept aufstellen, wie wir so für mehr Biodiversität...

  • Bochum
  • 29.10.18
  • 2
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Natur + Garten
Kreuzspinne im Netz
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Grüne: Artenvielfalt in Witten fördern

Die Grünen setzen sich für einen Beitritt Wittens zum Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt e.V. ein, um der Stadt bei ihren Bestrebungen im Natur- und Artenschutz zu unterstützen. Einen entsprechenden Antrag haben die Grünen für den Umweltausschuss am 16.11. 2017 gestellt. Dazu erklärt Dr. Ralf Schulz, sachkundiger Bürger der Grünen Ratsfraktion: „Die Artenvielfalt geht zurück, dramatisch ist auch der Rückgang der Insekten und der Bienen. Gut gedämmte Häuser verfügen kaum noch über...

  • Witten
  • 07.11.17
  • 1
  • 1
Politik
Firma, die die Fällung durchführt
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Avatar in Gelsenkirchen - Kein Lebensraum für Tiere?

In Erle steht eine Pappel, die vielen Tieren einen Lebensraum bietet, Unter anderem Baumläufer, Eichhörnchen schwarz und rot, 3 Spechtarten, Zaunkönig, Kleiber, Rotkelchen, Meisen. Amseln, Drosseln, Dolen, Tauben. Es ist Schonzeit (März bis Oktober), dass heißt, es dürfen weder Hecken noch Bäume gefällt werden, um die brütenden Tiere zu schützen. Hier soll eine Pappel gefällt werden, die mindestens 20 Meter hoch ist und einen Umfang von ca. 4 Metern hat. Dieser Baum ist nicht krank und bedroht...

  • Gelsenkirchen
  • 15.05.17
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