Ratgeber
Märchenerzählerin Elke Wirth beim Hospizkreis Menden
Im Jahre 1812 besaßen die Brüder Grimm eine Sammlung von 200 Märchen. Ursprünglich geschrieben für Erwachsene, diente damals das Vorlesen der Unterhaltung am Abend. Erst im 20. Jh. brachte man Märchen mit Kindern in Zusammenhang. Als solche hat die heutige Großelterngeneration viele davon kennen gelernt. Aber wer kennt schon das Volksmärchen „Der Apfelgarten der schönen Frau Holle“ oder „Der Mann mit der hässlichen Frau“; „Der Suppenstein“ (Schwankmärchen aus Irland) oder „Das Glück des...