Flüchtlingspolitik

Beiträge zum Thema Flüchtlingspolitik

Politik
Die Kölner FDP fordert eine NRW-Bezahlkarte für Geflüchtete. Die Partei FREIE WÄHLER fordert hingegen eine lokale Karte, die nur auf Kölner Stadtgebiet eingesetzt werden soll.  | Foto: Frei von Rechten Dritter Freie Wähler Köln

Bezahlkarte für Flüchtlinge
FREIE WÄHLER Köln fordern eigene Kölner Lösung statt NRW-Beteiligung

„Die Kölner FDP hat unsere Forderung zur Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge nur zum Teil übernommen. Wir glauben nicht, dass die NRW-Landesregierung die Bezahlkarte für Flüchtlinge auch umsetzen wird. Deshalb fordern wir die Kölner FDP auf, die „Nebelkerzen zu löschen“ und sich eindeutig für eine Kölner Lösung zu positionieren.“ Kritisiert Torsten Ilg, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein die zögerliche Haltung von Stadt und Politik. Er forderte bereits vor...

  • 14.03.24
  • 2
Politik
Freie Wähler Köln fordern die Einführung der Bezahlkarte statt Bargeld für Flüchtlinge in ihrer Stadt.

Flüchtlinge Köln
Freie Wähler fordern Bezahlkarte statt Bares

(Köln / NRW) „Wir Kölner Freie Wähler kritisieren die zögerliche Haltung der Stadt Köln und der NRW-Landesregierung bei der Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge. Das Prinzip Sachleistung statt Bargeld ist eindeutig der bessere Weg um Fehlanreize von vorne herein zu verhindern. Es kann nicht sein, dass es für Flüchtlinge immer noch attraktiver ist Asyl in Deutschland zu beantragen, als das Gesuch in anderen EU-Ländern zu stellen.“ So Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der FREIEN WÄHLER in...

  • Düsseldorf
  • 25.01.24
  • 2
Politik
Freie Wähler fordern einen Flüchtlingsgipfel im Raum Köln. Die Kommunen müssen sich einig darüber werden, dass der Bund und das Land umfänglich für die Unterbringung von Flüchtlingen in die Pflicht genommen werden soll! | Foto: Freie Wähler frei von Rechten Dritter

Freie Wähler für Flüchtlingsgipfel in Köln
Unterbringung nur noch in Landesunterkünften

Pressemitteilung 08. November 2023 Freie Wähler Köln fordern regionalen Flüchtlingsgipfel im Regierungsbezirk Köln „Die Partei FREIE WÄHLER fordert Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf, ihrer gestrigen Kritik am Ergebnis des „Bund-Länder-Gipfels“ zur Flüchtlingspolitik, endlich auch Taten folgen zu lassen. Frau Reker sollte kurzfristig einen „regionalen Flüchtlingsgipfel“ mit den Bürgermeistern und Landräten des Regierungsbezirks Köln einberufen, um so das weitere Vorgehen zu...

  • Dortmund
  • 08.11.23
  • 2
Politik

Migrationspolitischer Diskussionsabend in Velbert
Pride … nothing to hide?

Wenn die Liebe unter Strafe steht. Nicht überall auf der Welt wird die individuelle sexuelle Orientierung und Identität akzeptiert. In dieser Migrationspolitischen Diskussion soll es um das Thema LGBTQI* als Fluchtgrund gehen. Es geht auch um die Befindlichkeit der Leute, wenn sie nach Deutschland geflüchtet sind, weil sie gar nicht wissen, wie sie hier mit ihrer Orientierung/Identität umgehen sollen und dürfen. Menschen, die aus Staaten flüchten, wo Homosexualität unter Strafe steht, oder wo...

  • Velbert
  • 14.04.23
Politik
Steigende Flüchtlingszahlen machen der Partei Freie Wähler in Köln große Sorgen | Foto: Pixabay zur Verwendung freigegeben.

Mehr Flüchtlinge
Freie Wähler Köln fordern Ordnung in der Flüchtlingspolitik und mehr Wohnraum.

(Köln / NRW) Aufgrund erneut steigender Flüchtlingeszahlen stellt sich die Partei Freie Wähler in Köln demonstrativ hinter die Forderung des deutschen Städtetages, der bei der Unterbringung den Bund und die Länder in der Pflicht sieht: „Angesichts des Ukrainekriegs und der vordringlichen Unterbringung von Kriegsflüchtlingen, sollten neue Asylsuchende nur dann auf die Kommunen aufgeteilt werden dürfen, wenn ihrem Asylantrag auch stattgegeben worden ist. Das Land NRW müsste deshalb schlichtweg...

  • Dortmund
  • 18.03.23
  • 1
Politik

Stadt Dortmund nimmt 30 Menschen aus Camps auf
"Sicherer Hafen"

Die Stadt Dortmund ist ein „Sicherer Hafen“: Im Mai 2019 hatte der Rat beschlossen, sich solidarisch mit der Initiative „Seebrücke“ zu erklären und die Stadt zum „Sicheren Hafen“ – seinerzeit für Flüchtlinge in Seenot – zu deklarieren. Auf der Basis des zugrundeliegenden Gedankens, besonders hilfsbedürftige Flüchtlinge innerhalb der EU zu unterstützen, schlägt der Verwaltungsvorstand dem Rat vor, einmalig 20 bis 30 Flüchtlinge zusätzlich aus griechischen Flüchtlingscamps aufzunehmen. Der Rat...

  • Dortmund-City
  • 30.01.20
Vereine + Ehrenamt
Lionspräsident Martin Brandt (5.v.l.) freute sich, die ersten Exemplare an Vertreter*Innen verschiedenster Institutionen aus Kamen und Bergkamen überreichen zu können. Foto: S. Milk

Lionsclub BergKamen unterstützt Buchprojekt von „ProMensch“
„Das erste Mal, als ich das Meer sah"

Die Kamener Grafikdesign-Studentin Christina Hartmann hat im Rahmen ihre Bachelorarbeit mit sieben Personen der Kamener Initiative „ProMensch“ vorgeschlagenen Geflüchteten Interviews geführt. In diesen berichten sie über ihre alte Heimat, den Entschluss zur Flucht, die Ankunft in Deutschland und ihre Vorstellungen von der Zukunft. Entstanden ist ein qualitativ hochwertiges Buch in einem auffälligen Sonderformat mit faszinierenden und noch vielmehr berührenden Geschichten und Bildern. Kamen. Um...

  • Kamen
  • 19.01.20
Politik

Unterwanderung der Ausreisepflicht
Kölner Flüchtlingspolitik: Freie Wähler kritisieren „Obdachlosen-Tourismus“.

„Der Begriff Winterflüchtlinge ist irreführend. Hier wird eine Art „Obdachlosen-Tourismus“ ausgelöst. Die Stadt muss endlich Konsequenzen aus dem aktuellen Urteil ziehen.“ so die aktuelle Kritik der Kölner FREIEN WÄHLER an der Flüchtlingspolitik der Stadt Köln, die nach einem aktuellen Urteil verpflichtet ist, Ausländern trotz Ausreisepflicht ein Obdach in einer Kölner Obdachloseneinrichtung zu bieten. Bereits im Februar 2019 wurde eine Anfrage der FREIEN WÄHLER zum gleichen Thema schriftlich...

  • Monheim am Rhein
  • 05.01.20
  • 1
Politik
Vertragsunterzeichnung Gouverneur Nangaa aus der Provinz Haut - Uelle | Foto: Serge Menga
10 Bilder

Serge Menga die Verträge zum 800 KM Strassenbau und Bildungszentrum in der Demokratischen Republik Kongo sind gemacht!
Serge Menga die Verträge zum 800 KM Strassenbau und Bildungszentrum in der Demokratischen Republik Kongo sind gemacht!

Serge Menga die Verträge zum 800 KM Strassenbau und Bildungszentrum in der Demokratischen Republik Kongo sind gemacht! Bereits am 27.11.2018 habe ich über Herrn Menga in meinem Artikel berichtet. Artikel Serge Menga, Schwätzer oder Macher? Eins war mir bei diesem Artikel klar, nämlich dass was viele dachten: was will der denn bewirken? Ohne Spenden, ohne Unterstützung der deutschen Regierung? 2 Kinder adoptieren kann jeder, und dafür müssen wir nicht einmal in den Kongo fahren. Der Typ ist...

  • Essen-Nord
  • 21.06.19
  • 2
Politik
8 Bilder

Serge Menga, viel umstrittener politischer Aktivist, wird in Sachen Flüchtlingspolitik aktiv
Serge Menga, viel umstrittener politischer Aktivist aus Essen, wird in Sachen Flüchtlingspolitik in seinem Heimatland Republik Kongo aktiv

Serge Menga, viel umstrittener politischer Aktivist aus Essen, wird in Sachen Flüchtlingspolitik in seinem Heimatland Republik Kongo aktiv. Er ist Deutsch - Kongolese, lebt mit seiner Familie in Essen und bezeichnet sich als "politischer Aktivist". Oft ist er mit seiner direkten und unkonventionellen Art "Klar Text" auf Widerstand gestoßen. Er wurde als Rassist und Nazi beschimpft. Ich persönlich denke, er könnte manchmal eine politisch weisere Wortwahl treffen, um nicht in die Schublade...

  • Essen-Nord
  • 26.11.18
  • 4
  • 1
Politik
Rodiom Bakum und Nadia Khalaf appelieren an die moralische Verantwortung aller. | Foto: PR-Fotografie Köhring

Politik
SPD-Gruppe setzt sich für Humanität und Menschlichkeit ein

Mülheim soll freiwillig Flüchtlinge aufnehmen, die aus Seenot gerettet wurden. Dafür setzt sich jedenfalls die SPD-Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt ein. In der Ratssitzung am 6. Dezember will sie einen "Appell für Humanität und Menschlichkeit" einbringen. Die AG-Vorsitzende Nadia Khalaf und ihr Stellvertreter Rodion Bakum argumentieren damit, dass allein bis Mitte des Jahres 1500 Menschen im Mittelmeer ertrunken seien. "Wir haben bei dem Thema nicht nur eine gesetzliche, sondern vor allem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.11.18
  • 1
Überregionales
Das Foto zeigt (hinten, v.l.n.r.) Sobhie El Mostrah, Nemat Karbbani, Mahmoud Karbbani, Marion Bartel, Helga Dörpinghaus und (vorne, v.l.n.r.) Monika Liermann, Adell Sliwa, Hayat Ketfi, Amar Azzoug. | Foto: Stefanie Rink

Bunte Wegbereiter – Der Bunte Tisch Moers e.V. zieht Bilanz zur eigenen Flüchtlingsarbeit

Seit Februar 2015 koordiniert Der Bunte Tisch Moers e.V. im Auftrag der Stadt die hiesige Flüchtlingsarbeit. Doch wie diese Koordinierung aussehen sollte, wusste niemand genau – eine Pionierarbeit. Es gab einiges zu tun, als letztes Jahr eine ungeahnte Anzahl von Menschen aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland und damit auch nach Moers kamen, was wiederum viele ehrenamtliche Helfer mobilisierte. „Aus anfänglichem Chaos bildete sich mit der Zeit ein wegweisendes Konzept, das aus vier...

  • Moers
  • 30.05.16
  • 1
Politik

Sieben Essener/innen halfen beim Aufbau eines Gesundheitszentrums in Kobanê

Dokumentarfilm und Diskussion mit Essener Aufbauhelfern Am Freitag, den 5. Februar werden sieben Essener Aktivistinnen und Aktivisten über ihre Erfahrungen als Brigadisten beim Aufbau eines Gesundheitszentrums in der vom faschistischen „Islamischen Staat“ zerstörten nordsyrischen Stadt Kobanê berichten. Die Essener Brigadisten waren auf der Jahresabschlussfeier des Wahlbündnisses „Essen steht AUF“ als "AUFrechte Essener/innen“ des Jahres 2015 ausgezeichnet worden. Viele von ihnen sind bei...

  • Essen-Nord
  • 03.02.16
  • 3
Überregionales

Kerzenlicht mit Sorgen

Jetzt wird das erste Licht angezündet und eigentlich soll dies eine Zeit voller Vorfreude sein. Doch so richtig will sich das nicht einstellen. Zu drückend sind die Sorgen, die mit dem aktuellen Geschehen von Terror und Flüchtlingen verbunden sind. Das drückt dann schon auf die Stimmung. Andererseits gibt es auch vieles, wo man sich selbst einbringen kann, und diese Hilfe tut nicht nur anderen gut, sondern hilft einem auch selbst. Sei es der Besuch einer Veranstaltung für den guten Zweck, sei...

  • Hattingen
  • 27.11.15
Politik
"Dass Flüchtlingen in Deutschland geholfen wird und sie Aufnahme finden, ist eine moralische Frage. Aber wenn wir wollen, dass die viel beschworene "Willkommenskultur" erhalten bleibt und die Stimmung in der Bevölkerung nicht kippt, dann dürfen die Benachteiligten in unserem Land jetzt nicht vergessen werden.", so Oskar Lafontaine (DIE LINKE).
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Oskar Lafontaine: Flüchtlings-Zuzug begrenzen um den Familiennachzug zu sichern

Oskar Lafontaine fordert feste Flüchtlings-Kontingente in Europa, um den Familiennachzug in Deutschland aufrecht erhalten zu können: "Es ist menschlicher, die Zahl der Flüchtlinge, denen man in Deutschland Schutz gewährt, durch feste Kontingente in Europa zu begrenzen und dafür den hier Aufgenommen zu ermöglichen, ihre Ehepartner und Kinder nach zu holen. Ein stetig ansteigender Zuzug dagegen hätte zwangsläufig zur Folge, dass der Nachzug von Familienmitgliedern begrenzt werden müsste. Auch der...

  • Dortmund-Ost
  • 14.11.15
Vereine + Ehrenamt
Circa 80 Kamener Bürger treffen sich, um einen Verein zu gründen, der das alltägliche Zusammenleben mit den Geflüchteten vereinfachen und verbessern möchte. | Foto: privat
2 Bilder

Helfende Hände für Kamen - Bürger organisieren Flüchtlingshilfsverein "ProMensch"

Ein neuer Verein, der sich am Montag, 19. Oktober, im JKC Kamen an der Poststraße 20 gründen wird, möchte das Engagement und die verschiedenen Hilfsstrukturen in Kamen in der angespannten Flüchtlingssituation bündeln und organisieren. Unter dem Namen „ProMensch Kamen - Hilfe für Geflüchte“ will der neue Zusammenschluss mit Stadt und lokalen Institutionen kooperieren. Ein Schwerpunkt des Vereins liegt in der Integration der Geflüchteten für ein langfristiges harmonisches Miteinander der...

  • Kamen
  • 13.10.15
Politik
Ulrich Roland: „Es ist uns gemeinsam gelungen, sowohl die Flüchtlinge in der Notunterkunft als auch die Asylbewerber, die uns längerfristig zugewiesen worden sind, menschenwürdig und angemessen unterzubringen.“ | Foto: Kariger

Ulrich Roland: Keine Parteipolitik auf dem Rücken Geflüchteter

Bürgermeister Ulrich Roland ruft lokale Politiker auf, die Debatte um Gladbecks Geflüchtete nicht für parteipolitische Zwecke zu benutzen. In einem offenen Schreiben richtet er sich auch mit Worten der Dankbarkeit an die vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Spenden oder anderweitigem Engagement für die Geflüchteten eingesetzt haben. Roland: „Tagtäglich erreichen uns neue Meldungen über das Elend unzähliger Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen auf der Flucht sind. Viele wählen...

  • Gladbeck
  • 20.08.15
  • 2
Kultur
10 Bilder

Asyl und Flüchtlingshilfe in Deutschland. Bundesinnenminister Thomas de Maizière spricht zu diesem aktuellen Thema in Essen-Steele

„Asyl und Flüchtlingshilfe in Deutschland. Hilfe ermöglichen und Vorurteile abbauen“ war das Thema im ausgebuchten großen Saal der Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung in Essen-Steele, zu dem MdB Jutta Eckenbach (CDU, Wahlkreis Essen II) eingeladen hatte. Wenn auch zunächst viele Politiker und Bürger der Zielvorstellung zustimmen würden, so kommt es spätestens dann zu Unstimmigkeiten, wenn die Frage nach dem Wo und Wie gestellt wird. Zu klären ist, welche Voraussetzungen geschaffen werden...

  • Essen-Steele
  • 14.08.15
Politik

Inge Blask: „Ein starkes Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen und den Kommunen“

„Balve, Hemer, Menden, Plettenberg und Neuenrade erhalten vom Bund ingesamt 888.000 Euro zusätzliche Hilfen in 2015 aus dem Finanzpaket „Entlastungsmittel Bund II“ für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen“, berichtet die SPD- Landtagsabgeordnete Inge Blask, die weiter ausführt: „Das ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen und den Kommunen in Nordrhein- Westfalen“. Die Versorgung von Flüchtlingen sei eine gesamtstaatliche Aufgabe. „Wir wollen die...

  • Menden-Lendringsen
  • 19.06.15
Politik

Wie konnte es zu den Flüchtlingsdramen im Mittelmeer kommen?

Quelle: Alternatives Ennepetal Sehr geehrte Leser, der Film “Der Marsch” wurde vor ca. 25 Jahren in der ARD gezeigt- Er basiert auf dem gleichnamigen Roman. Damals dachte ich,” das ist ja nur Sciencefiction” , aber nach 25 Jahren hat die Wirklichkeit den Roman (und den Film) überholt. Wenn man täglich in den Nachrichten das Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer sieht, hat dieser Roman die Zukunft kommen sehen…

  • Ennepetal
  • 19.04.15
Politik
von links D. Kunstleben, K.-H. Ortlinghaus, M. Rexforth, R. Hoffacker, R. Heßelmann, A. Brinkmann, M. Hillefeld

Durchstarten durch Deutschlernen

“Chesz zostac‘ moim przyjacielem?” Die deutsche Sprache zu erlernen ist Voraussetzung dafür, in Deutschland Arbeit zu finden, so Daniel Kunstleben, Beigeordneter der Stadt Wesel. Marlies Hillefeld, Vorsitzende der Flüchtingshilfe, berichtet, dass es gelungen sei, einen Meilenstein in der Weseler Flüchtlingspolitik zu setzen. Es sei erstmals gelungen, einen A1 Deutschkurs (Anm. Einen Grundkurs für Anfänger) zu starten. Das sei mit Hilfe der Verbands-Sparkasse Wesel und der VHS gelungen. Ziel sei...

  • Wesel
  • 25.02.15
  • 1
Politik

„Inge Blask: „Flüchtlinge erhalten die Möglichkeit ein Girokonto zu eröffnen“

Das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen teilte der SPD-Landtagsabgeordneten Inge Blask mit, dass das Bundesfinanzministerium sich nunmehr der von den Sparkassen vertretenden Rechtsauffassung angeschlossen hat, wonach entsprechende Meldebescheinigungen ausnahmsweise für eine Übergangszeit als Legitimationsgrundlage für eine Kontoeröffnung herangezogen werden können, wenn diese ein Lichtbild enthalten. Bürgermeister Volker Fleige hatte die Abgeordnete gebeten beim Finanzministerium...

  • Menden-Lendringsen
  • 28.01.15
  • 1
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