Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

LK-Gemeinschaft
ausgedienter Strumpfautomat in Altenahr

Handycup 18

Sagt der Ehemann zu seiner Frau: "Schatz, wo sind denn meine Golfsocken?" "Welche Golfsocken?" "Na die mit den 18 Löchern!"

  • Essen-Ruhr
  • 16.05.16
  • 2
  • 8
Kultur
Gedankenmörser

G E D A N K E N

Ich wollte mir schon immer mehr Gedanken machen. Als ich am Mittwoch endlich damit anfing, hatte ich jedoch nur einen. Ich packte ihn in den Mörser und schaute mir das Ergebnis unter dem Mikroskop an. Es sah sehr grob aus und Ich legte es zurück in den Mörser. Der Stößel fiel vom Regal auf meinen Kopf. Gedankenanstößel. Ich zerrieb den Brei mit dem aus meinem Kopf gepurzelten neuen Gedanken und platzierte ihn wieder unter das Mikroskop. Ich entdeckte große und kleine Gedankenstücke und...

  • Essen-Nord
  • 14.05.16
  • 8
  • 13
LK-Gemeinschaft

Warum?

Der Discobolus aus der Antike vor dem Panathenäischen Stadion von Athen ist seit geraumer Zeit eingerüstet und muss an einer heiklen Stelle gearbeitet werden. 为什么 ( Wèishéme )

  • Essen-Ruhr
  • 19.04.16
  • 7
  • 6
Kultur
23 Bilder

Die "Bonte Kerke"

In Lieberhausen sind u. a. die Schöpfung, der Sündenfall, der Drachenkampf St. Georgs, das Jüngste Gericht und die Geschichte Johannes des Täufers zu sehen. Die "Bonte Kerke" ist eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika. Im Laufe der Zeit erfuhr sie einige An- und Umbaumaßnahmen im spätgotischen Stil. 1586 erfolgt die Einführung der Reformation. Danach werden die Malereien durch neue ergänzt, sodass hier - einzigartig im Rheinland - Bilder aus vor- und aus nachreformatorischer Zeit zu...

  • Essen-Ruhr
  • 18.04.16
  • 4
  • 13
LK-Gemeinschaft

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Die Weidezaungeschichte geht in die nächste Runde. Holz, eine Liebesbeziehung

Die wechselvollen Beziehungen zwischen unserer Natur und den Menschen sind an keinem anderen Beispiel so eindrucksvoll nachvollziehbar wie bei Holz. Unentbehrlich geworden als Brennstoff, als Material für Gegenstände des täglichen Gebrauchs, für die Kunst und als Baumaterial. Es gibt wohl kein ein Handwerk der letzten Jahrtausende, das ohne Holz ausgekommen wäre, sei es als Werkzeug, Werkbank, Werkstoff, Brennstoff oder Rohstoff. Massiv, gespalten, zerspant, zerrieben, aufgelöst und verbrannt...

  • Kleve
  • 03.04.16
  • 53
  • 44
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Und Gott sprach...

Es kam die Zeit als Gott wieder einmal auf die Erde sah. Die Menschen waren verroht und von Hass erfüllt und so beschloss Gott, die derangierten Gestalten vom Erdball zu entfernen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, baue mir noch einmal eine Arche diesmal aber nicht aus Zedernholz, sondern aus Blech und Kunststoff, nicht so groß wie damals, nur für dich und deine Sippe. Dass alle Tiere Platz finden, dafür werde ich sorgen; ich bin...

  • Essen-Ruhr
  • 17.03.16
  • 10
  • 12
LK-Gemeinschaft

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Die Weidezaungeschichte geht in die nächste Runde. Der Nachschub geht nie aus!!

Holz gilt als vielseitiger Rohstoff: Möbel, Fußböden, Häuser, Weidezaunpfähle oder Papier ... all diese Dinge können aus Holz hergestellt werden. Zudem gilt Holz als umweltfreundlich, wenn es durch umsichtige und nachhaltige Waldwirtschaft gewonnen wird. Schon vor Tausenden von Jahren wussten Menschen seine Eigenschaften zu schätzen. Und da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, ist es eines der am meisten genutzten Pflanzenprodukte der Welt, gerade im Weidezaunbereich. Holz gilt einer der...

  • Kleve
  • 12.03.16
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LK-Gemeinschaft
7 Bilder

Wer nicht baggert, der kommt zu nichts!

Hagen von Tronje ist nach dem Nibelungenlied derjenige, welcher den Schatz im Rhein versenkt haben soll. Trotz teilweise intensiver Suche von privater Seite konnten bis heute zwar mehrere Orte am Mittelrhein ausfindig gemacht werden, auf die die Beschreibung des Hortes passt. Der Schatz, so er denn wirklich existiert, konnte bisher nicht gefunden werden. Bis, ja bis zum vergangenen Sonntag; eine Horde tollkühnen Bürgerreporter des LK`s hat nach langjähriger Recherche nicht nur den Schatz am...

  • Duisburg
  • 02.03.16
  • 22
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Kultur
Tach auch! Komm´se rein, könn´se raus gucken...
2 Bilder

RUHRPOTT ABGEKACKT - „WEISSE WATTE BIS? LÜGEN TUHSE. DAT BISSE!“

Manch sanftes Gemüt erschaudert, manch Feingeist krampft und die Synapsen im Hirnareal für verbal-ästhetische Verletzungen melden: Alarmstufe rot! Zugegeben: Über die Schönheit des Titelsatzes lässt sich streiten. Ich persönlich stehe darauf. Oder anders gesagt: Ich mach et gut leiden, dat Ruhrpott-Deutsch. Odder auch Dialekt. Mir egal, wie se unser Gesülze nennen. Nun rief mich gestern mein Kumpel Reinhold an und erzählte mir entsetzt, dass bei einer repräsentativen Emnid-Umfrage aus dem Jahr...

  • Essen-Nord
  • 18.02.16
  • 12
  • 11
Ratgeber

Es gibt Geschichten, die glaubt man nicht!

Die ausgesetzten Zwillinge Remus und Romulus treiben in einem Korb den Tiber stromabwärts und werden als sie das rettende Ufer erreichen von einer Wölfin angenommen, gesäugt und in einer Höhle gewärmt. So oder so ähnlich habe ich die Geschichte in der Schule gelehrt bekommen. Eine andere Variante kann man im Netz nachlesen, wonach die beiden Racker ein Hirte, namens Faustulus findet, der sie der Obhut seiner Frau Laurentia übergibt. Man nennt sie aber auch "Lupa", übersetzt "Wölfin"....

  • Essen-Ruhr
  • 10.12.15
  • 8
  • 8
LK-Gemeinschaft
7 Bilder

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Moselwein, ein kleines Liebesbekenntnis zu Weihnachten

Gerade im fast abgelaufenen Jahr habe ich mich mal ein wenig mit dem Weinanbau an der Mosel beschäftigt und (obwohl ich bekennender Alt-Bier-Anhänger bin) diesen auch für ,,schätzenswert'' befunden. Denn die Geschichte der Weintrauben an der Mosel geht auf eine lange Zeit zurück! Schon die alten Römer wussten die gute Lage rund an der Mosel sowie deren Nebentälern Saar und Ruwer zu nutzen und bauten Weintrauben an, aus denen sie dann hervorragenden Wein herstellten auf den schon Ausonius, im...

  • Emmerich am Rhein
  • 09.12.15
  • 34
  • 29
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Die Polonaise-Spinner-Raupe

Diese Raupe taucht meist in der 5. Jahreszeit auf, ist aber auch hin und wieder außerhalb der Saison in lauten und abgedunkelten Scheunen anzutreffen. Diese Art von Raupe ernährt sich überwiegend von Flüssigkeit, die sie in kürzester Zeit nicht nur hemmungslos macht, sondern auch ihre Körperlänge permanent wachsen lässt. Wenn Polonaise-Spinner-Raupen in Bewegung sind, lassen sie natürliche und geschmückte Weihnachtsbäume links liegen. Wenn sie sich später entpuppen, haben sie riesige Augen, die...

  • Essen-Ruhr
  • 20.11.15
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LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Kleve - Emmerich - Goch - Niederrhein: Die Weidezaungeschichte geht in die nächste Runde - Kaltes Blut

So manches Mal meine ich zu hören, das ,,der ein oder andere'' Weidezaunpfahl schon so seine eigene Geschichte zu erzählen hat. So wie die hier auf meinen Bildern. Sie wurden von Regina, einer 15 Jahre alten Kaltblutstute aus dem Unterholz gezogen. Regina ist ein ,,Rückepferd'', es hilft dabei den Waldboden vor Schäden zu bewahren. Acht Zentner wog der Baumstamm aus dem die auf den Foto's zu sehenden Weidezaunpfähle entstammten. Die ein PS starke Muskel-Lok hatte da schon ihre Mühe mit. Vor...

  • Kleve
  • 14.11.15
  • 23
  • 33
Kultur
43 Bilder

Ein Besuch bei Sissi

Das Achilleion ist ein Palast auf Korfu bei Gastouri, etwa sieben Kilometer südlich der Inselhauptstadt Korfu, den die österreichische Kaiserin Elisabeth (Sissi) in den Jahren 1890–1892 erbauen ließ. Die Räumlichkeiten sind sehr spartanisch eingerichtet, die Parkanlage entschädigt dafür mit einer gigantisch schönen Aussicht über das Ionische Meer. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1898 besuchte Sisi das Achilleion immer wieder. Ihre beiden Kinder Gisela und Marie-Valerie waren nur einmal dort, ihr Gatte...

  • Essen-Ruhr
  • 18.10.15
  • 8
  • 9
LK-Gemeinschaft

Deutschunterricht für sächselnde "Telefonfräulein"

Berlin, Juni 1955 ( ap ) Die Sowjetzonenpost ist endlich mit dem Problem der sächselnden Telefonfräulein fertig geworden. Die "Fräulein vom Amt" in Dresden und Leipzig melden sich nicht mehr, wie in den letzten Jahren üblich, mit den Worten " Hier Dräsdn bzw. hier Leibschig ", sondern gebrauchen genauso wie ihre Kolleginnen in Berlin und anderswo in Deutschland die hochdeutsche Sprache. Dazu war notwendig, besondere Kurse einzurichten, in der in der Ostpresse berichtet wird. In den letzten drei...

  • Essen-Ruhr
  • 27.06.15
  • 7
  • 12
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