Infrastruktur

Beiträge zum Thema Infrastruktur

Politik

Bochumer Stadthaushalt muss generationengerecht werden
Keine Stadtpolitik mehr zu Lasten zukünftiger Generationen

Lange Zeit wurde in Bochum eine Politik auf Kosten von Kinder- und Enkelgenerationen verfolgt. Die Generationen, die das Sagen in der Stadtpolitik hatten, haben auf Kosten der jungen Menschen der Stadt gelebt. Um sich selbst nicht einschränken zu müssen, hat die de Stadt über Jahrzehnte mehr ausgegeben als eingenommen. Die Generationen haben über ihre Verhältnisse gelebt und einen Schuldenberg von 1,9 Mrd. Euro aufgehäuft, den zukünftige Generationen werden abzahlen müssen. Jahrzehnte mit...

  • Bochum
  • 02.03.19
Überregionales
Rund ums Heidhauser Rathaus sollen Begegnungsmöglichkeiten entstehen. 
Foto: Henschke
2 Bilder

„Heidhausen liegt uns am Herzen“

Ortsverband der CDU sammelte Bürgerstimmen zur Verbesserung der Infrastruktur Heidhausen ist besonders bei jungen Familien beliebt. Der südliche Rand der Großstadt Essen boomt, viele Grundstücke werden bebaut. Dietmar Weber lebt seit 1974 im beschaulichen Heidhausen und hat wirklich sehr viel von der Welt gesehen: „Aber der schönste Ort ist eben hier. Rund herum in der Natur, im Garten des Kamillushauses. Wenn im Frühjahr die Kirschbäume am Kamillusweg weiß blühen, das ist herrlich. Auch sind...

  • Essen-Werden
  • 24.03.18
  • 1
Politik

Planen, Gestalten, Verändern: Junge Union erarbeitet eigenes Grundsatzprogramm und appelliert für eine schnellere und jüngere Politik

Knapp vier Monate nach der Bundestagswahl und drei Monate nach der Wahl eines neuen Vorstandes bei der Jungen Union Langenfeld planen die Jungpolitiker nun – nach einer guten Vorbereitungszeit – aus Sicht der jüngeren Generation ein politisches Grundsatzprogramm für Langenfeld zu entwickeln. Unter dem Titel „Planen, Gestalten, Verändern – Unser Langenfeld 2025“ werden die Mitglieder der Jungen Union während einer Klausurtagung am kommenden Wochenende neue Konzepte beschließen. „Ziel ist es,...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 29.01.18
Politik
Am Heidhauser Platz könnte eine Begegnungsstätte Jung und Alt zusammenführen.
Foto: Henschke
2 Bilder

Vorschläge sind gefragt

Yannick Lubisch und Stephan Sülzer sammeln zukunftsweisende Impulse für Heidhausen und Fischlaken Heidhausen und Fischlaken werden immer beliebter, diverse Baumaßnahmen und Zuzüge gerade junger Familien verändern das Ortsbild zurzeit erheblich. Frisches Blut ist sicherlich willkommen. Doch das Bebauen noch jeden freien Winkels freut nicht Jeden, vielen Menschen wird die Heimat immer fremder. Stephan Sülzer setzt sich daher für Innovation mit Maß ein: „Viele Alteingesessene möchten die...

  • Essen-Werden
  • 18.10.17
Politik
Rund 153 Millionen Euro möchte die MVG investieren: 20 neue Straßenbahnen gehören dazu. | Foto: Privat

MVG will 153 Millionen Euro investieren

Rund 153 Milionen Euro benötigt die Müheimer Verkehrsgesellschaft (MVG) bis zum Jahr 2017, um ihren Aufgaben gerecht zu werden. 50 Millionen Euro sind für neue Straßenbahnen vorgesehen, die übrigen Millionen fließen in die Infrastruktur. Doch woher die Gelder kommen, ist derzeit noch offen. „Wir haben erst einmal geschluckt, als wir die Zahlen des Investitionsplanes gesehen haben“, sagt Wolfgang Michels. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der MVG und Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. „Wir haben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.01.13
Sport
Das Jahnstadion 2010
6 Bilder

Schandfleck

Einst für 35.000 Zuschauer erbaut : Marler Grusel-Ecken II. Ich könnte mit diesem 1. Foto auch eine Frage stellen : was ist das ? Ein Schuttplatz ? Eine wilde Müllkippe ? Oh nein. Es ist das 1964 eröffnete Jahn-Stadion. In der Liste der größten Stadien Deutschlands. Damals ein Fußball - und Leichtathletikstadion der Superlative. Mit pylonengestützter Spannbeton-Konstruktion, nahezu revolutionär. Pylonenhöhe 31,77 m. Es ist das zweite Stadion der Marler Stadtgeschichte : 1924 wurde das erste...

  • Marl
  • 16.08.10
  • 19
Kultur
Verrottender Treppenaufgang
4 Bilder

Marler Grusel-Ecken

Es gibt in dieser Stadt Schauplätze, an denen Schimanski problemlos eine Fortsetzung seiner Krimiserie drehen könnte. So schauerlich geht es dort zu. Kurz gesagt : wegen der Marler Finanznöte werden unbenutzte Gebäude oder Flächen einfach dem Verfall ausgesetzt ... Das Geld für den Abriss ist nicht mehr vorhanden. Mein erstes Beispiel : das städtische Hallenbad. 1964 eröffnet. Für 8 Millionen D-Mark in eine schöne Parkanlage gesetzt. Bis circa Mitte der 80er Jahre wurde es auch schon mal...

  • Marl
  • 11.08.10
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.