Insektensterben

Beiträge zum Thema Insektensterben

Ratgeber
Auch Brackel Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka (2. v. l.) engagierte sich beim Bienenweiden-Aktionstag in Brackel. | Foto: Schmitz
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„Brackel brummt“ gegen das Insektensterben
Aktionstag Bienenweiden war ein großer Erfolg

Unter dem Motto „Brackel brummt“ fand der erste Bienenweiden-Aktionstag statt. Mehrere hundert Besucher kamen. „Der Stand war dicht umlagert“, freute sich Karl-Heinz Czierpka. Zusammen mit Unterstützern aus der Bezirksvertretung Brackel, vom Werkhof und vom Imkerverein Kurl hatte der Bezirksbürgermeister zu einem Aktionstag Bienenweiden eingeladen, dem ersten im Stadtbezirk Brackel. Vier Stunden lang fand auf dem Gelände der evangelischen Kirchengemeinde am Brackeler Hellweg, direkt neben dem...

  • Dortmund-Ost
  • 25.03.19
Natur + Garten
Kinder, Eltern und Erzieherinnen der Derner Kita St. Aloysius präsentierten gemeinsam mit dem Derner Rewe-Kaufmann Hubert Kuhlmann (2.v.r.), Nicolas Bräutigam (2.v.l.), Leiter der Verkaufsberatung der Rewe Dortmund, un Andreas Katthöfer (r.), Rewe-Verkaufsleiter für das Gebiet Ost, das neue Insektenhotel an der Altenderner Straße neben dem Supermarkt. Es soll bedrohten Wildbienen, Wespen und anderen Insekten als Nisthilfe dienen. | Foto: Annika Amshove/Rewe Dortmund

Gemeinsamer Einsatz für den Bienen- und Insektenschutz // Kinder verteilen Samen-Bomben
Rewe Kuhlmann und Kita St. Aloysius eröffnen Insektenhotel in Derne

Ein Hotel der besonderen Art hat am Mittwoch (20.3.) in Derne neben dem Rewe-Supermarkt von Hubert Kuhlmann an der Altenderner Straße 18 eröffnet. Es wird, so hoffen der Rewe-Kaufmann und die Kinder und Erzieherinnen der Derner Kita St. Aloysius, künftig Wildbienen, Wespen und andere Insekten beherbergen, deren Lebensraum stark bedroht ist. Das 1,80 Meter hohe und 1,70 Meter breite Insektenhotel nebst Info-Tafel wurde gemeinsam mit den Kindern der katholischen Derner Kindertageseinrichtung...

  • Dortmund-Nord
  • 22.03.19
Natur + Garten
Welche Maßnahmen kann jeder selbst im Garten oder auf dem Balkon durchführen, um gute Ökosysteme für Bienen zu schaffen? | Foto: Archiv

Infos über insektenfreundliche Pflanzen im Projektraum Ka!sern
Weniger Bienen sind Thema

Im Rahmen des nächsten "Viertel-Stündchens" am Freitag, 15. Februar, dreht sich alles um das Thema Insekten. Klaus-Dieter und Brigitte Lemm informieren um 17 Uhr im Projektraum KA!SERN an der Kaiserstraße 75 über das Thema „Insektenrückgang". Sie stellen die häufigsten Insektenarten und ihre Bedeutung für das Ökosystem vor. Zusätzlich wird über die vom NABU und anderen Naturschutzverbänden geforderten politischen Maßnahmen berichtet. Und es werden Maßnahmen vorgestellt, die in Vorstädten, im...

  • Dortmund-City
  • 14.02.19
Natur + Garten
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Insektensterben: Gestaltungssatzung gegen Steinwüsten

Die Jahreszeit rückt wieder näher wo wieder Gärten und Vorgärten auf Vordermann für den Frühling und Sommer gebracht werden. Leider rückt auch die Jahreszeit näher wo viele Gärten und Vorgärten in Steinwüsten umgewandelt werden, pflegeleicht und immer schön aufgeräumt. Ein Häuschen im Grünen, ja, doch ums Haus herum eher nicht. Und die mitunter aufwendige Gartenarbeit, den Zeitaufwand dafür, kann man doch besser anders verwenden – „Social Media“ lässt grüßen, mit der heilen Welt und schönen...

  • Bedburg-Hau
  • 08.02.19
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Politik
Pixabay

Insektenschutz in Düsseldorf ist vielfältig und kurzfristig umsetzbar

Düsseldorf, 20. Januar 2019 Vor einem Jahr beauftragte der Umweltausschuss die Verwaltung zu prüfen, welche Maßnahmen gegen das Insektensterben kurz- und mittelfristig umsetzbar sind, welche städtischen Flächen sich für die Einrichtung mehrjähriger Wildblumenwiesen eignen und geeignete Flächen zur Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz von Insekten vorzuschlagen. Über dieses Prüfergebnis berichtete nun die Verwaltung, z.B., dass in den 12 Düsseldorfer Naturschutzgebieten die Abstandsflächen...

  • Düsseldorf
  • 20.01.19
Natur + Garten
Wer beim Thema Insekten nur an Honigbienen denkt, liegt falsch. Auch viele andere Arten sind in ihrem Bestand  bedroht.

Mitautor der Studie zum Insektensterben informiert in Essen

Auf Einladung des Naturschutzbund Ruhr (Nabu) referiert Thomas Hörren von der Universität Duisburg-Essen zum Thema "Ausgesummt! Was ist dran am Insektensterben? ". Der Nabu lädt am Montag, 12. November,um 18 Uhr zum Vortrag aus der Reihe "Natur zum Staunen". Treffpunkt ist die VHS, Raum 1.02 in der ersten Etage, Burgplatz 1. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. 12. November beim Nabu Ruhr Mehr als 75 Prozent Rückgang bei Fluginsekten über einen Zeitraum von 27...

  • Essen-Süd
  • 28.10.18
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Politik
Wildkaninchen | Foto: Herbert Lödorf
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Insektensterben und Niederwildverlust - was Landwirte und Jäger verantworten (ein Leserbrief)

Der Schrei der Landwirtschaft nach Dürrehilfen war nicht zu überhören. Die Landwirtschaft sollte sich mäßigen und überlegen woher das Geld für diese Hilfen kommt. Es sind Kleinbetriebe und Arbeitnehmer, die mit ihrem Steueranteil diese Leistungen aufbringen müssen. Vielen ist der Satz von Ludwig Erhard „Maßhalten“ nicht mehr geläufig. Was ich vermisse, ist der „Aufschrei der Jägerschaft“, deren Mitglieder oftmals selbst in der Landwirtschaft tätig sind und nicht gegen sich selbst opponieren....

  • Wesel
  • 22.10.18
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Natur + Garten
Foto: LK-Archiv
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Kreisverwaltung informiert über den Umgang mit Saatkrähen in Dingden (Diskussion voll entbrannt)

Seit einiger Zeit beschäftigt das Saatkrähen-Vorkommen im Kreis einige kreisangehörige Kommunen. Dies betrifft aktuell insbesondere den Friedhof in Hamminkeln-Dingden. Auf Grundlage eines Antrags der CDU – Kreistagsfraktion, einer Anfrage der Stadt Hamminkeln und des Aktionsbündnisses „Umsiedlung der Saatkrähenkolonie am Friedhof Dingden“ erklärte Klaus Horstmann, Fachdienstleiter Naturschutz, Landwirtschaft, Jagd, Fischerei des Kreises Wesel, den Ausschussmitgliedern den aktuellen Sachstand im...

  • Wesel
  • 20.09.18
Natur + Garten
Farbenforh und und Anziehungspunkt für unzählige Insekten
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Wildblumenwiesen erwünscht - Blütenpracht fördern

Zwei wunderschöne Wildblumenwiesen habe ich in diesem Jahr bisher in Witten gesichtet. Eine befindet sich erneut im Stadtpark an der Ruhrstraße, wie im letzten Jahr auch, eine weitere im Lutherpark mit Sicht aufs Rathaus. Dort ist eine üppige Blumenwiese angelegt worden, die jetzt in voller Blüte steht und ihre ganze Pracht entfaltet. Auch am Seitenstreifen des Rheinischen Esels gab es Blühstreifen. Auf sochen Wildblumenwiesen tummeln sich Bienen und Hummeln, können sich Insekten und...

  • Witten
  • 10.07.18
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Politik
Wildblumenwiesen sollen in Gladbeck bedrohten Insekten Nahrung bieten. (Symbolbild)
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Wildblumen für Gladbeck: CDU startet Bürgeraktion "Gladbeck blüht auf"

Mit Tüten voller Wildblumensamen möchte die Junge Union zusammen mit der CDU Gladbecker Bürger dazu animieren, etwas gegen das Insektensterben zu tun. Der Name der Aktion soll Programm sein: "Gladbeck blüht auf". Robert Ernst ist alarmiert. "Die Zahl der Insekten geht in Deutschland immer weiter zurück. Das dies schädlich für unser Ökosystem ist, sollte ohne Frage klar sein. Insekten dienen den Pflanzen zu Fortpflanzung, den Vögeln als Nahrung und auch dem Menschen, z.B. zur Gewinnung von...

  • Gladbeck
  • 19.06.18
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Natur + Garten
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Jedes kleine Blümchen hilft...

Kein Garten, erst recht keine Wiese, LEIDER .....aber auch ein paar Wiesenblümchen in Kübeln auf der Terrasse bieten den Insekten etwas Nahrung . Wenn es ein jeder bedenkt und solch kleine "Oasen" für unsere Insekten schafft, wäre das doch ein kleiner Anfang, das Insektensterben nach und nach endlich zu verhindern !?

  • Arnsberg
  • 18.06.18
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Politik

BAMH - Insektensterben .Untätigkeit kostet Leben

„Wir müssen jetzt etwas tun und die Sache nicht weiter auf die lange Bank schieben“, so der umweltpolitische Sprecher der BAMH-Fraktion, Dr. Martin Fritz zum aktuellen Antrag seiner Fraktion in Sachen Insektensterben für den Umweltausschuß. Die BAMH Fraktion fordere daher einen „Krisenstab Insektensterben“, der noch im Juni eingesetzt und die Erstellung und Umsetzung des Maßnahmenkataloges „Vogel-, Bienen und Insektenschutz“ aktiv begleiten und beschleunigen soll. Dr. Martin Fritz: „Die SPD...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.06.18
Politik
Jürgen Linz, CDU-Fraktionsvorsitzender

Zunehmende Versiegelung von Vorgärten verhindern

Jürgen Linz, CDU-Fraktionsvorsitzender, wendet sich mit folgendem Antrag (04.05.2018) an die Bürgermeisterin: "In vielen Neubaugebieten herrscht, nicht zuletzt aus Pflegegründen, in Vorgärten mittlerweile Tristesse. Es blüht und lebt kaum noch etwas. Die Vorgärten verwandeln sich zunehmend in "Steinwüsten". Und unter diese verlegen viele Grundstücksbesitzer noch eine Folie, durch die die Fläche hermetisch abgeriegelt wird. Dadurch kann kein Vogel dort einen Wurm picken und keine Biene Nektar...

  • Wesel
  • 17.05.18
Natur + Garten
Frank Schulze, Bernd Romanski, Robert Graaf und Thomas Michaelis am eingesäten Blühstreifen am Vöckingsweg in Hamminkeln

Blühstreifen für Hamminkeln – die Stadt stellt Saatgut

Nachdem vor allem im letzten Jahr das Thema Insektensterben in aller Munde war, entschied sich die Stadt Hamminkeln, was dagegen zu tun – mit der Anlage von Blühstreifen. Für das Förderprogramm, sprich, die Bereitstellung von Saatgut, wurden 5.000 Euro im Haushalt vorgesehen. Es geht vornehmlich um kommunale Flächen, die für die Bepflanzung insektenfreundlicher Pflanzen genutzt werden sollen. Pachtverträge müssten aber erst einmal gekündigt werden, um die Flächen nutzen zu können, sodass erst...

  • Hamminkeln
  • 15.05.18
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Natur + Garten
Amsel  
AmselkükenNABU/Sabine Teufl
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Fast nur Verlierer unter den Gartenvögeln

Der NABU und sein bayerischer Partner LBV freuen sich über eine rege Beteiligung bei der 14. Stunde der Gartenvögel, die von Vatertag bis Muttertag stattfand. Bis zum Montagabend hatten bereits über 37.000 Vogelfreunde aus mehr als 25.000 Gärten und Parks fast 840.000 Vögel gemeldet. Bis zum 21. Mai können die Vogelzählungen per Internet oder per Post an den NABU übermittelt werden. Weniger erfreulich sind allerdings die bisherigen Ergebnisse. „Pro Garten wurden im Schnitt nur 33,3 Vögel...

  • Marl
  • 15.05.18
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Natur + Garten
Ein bisschen 'unordentlich' sieht es in den Augen vieler in einem naturnah gestalteten Garten aus, doch bietet er Insekten und somit Vögeln und anderen Tieren einen Lebensraum.

Naturgartentag im Haus Ripshorst: Am 12. Mai gibt es Pflanzen, Infos und mehr

Wegwarte, Wilde Karde... Wer damit etwas anfangen kann, ist richtig beim 8. Naturgartentag am Haus Ripshorst. Wer damit nichts anfangen kann, mag sich dennoch informieren. Am Samstag, 12. Mai, findet die Veranstaltung an der Ripshorster Straße 306 statt. Das Gelände liegt gleich jenseits der Stadtgrenze auf Oberhausener Gebiet. Von 12 bis 18 Uhr zeigen Naturschutzverbände, Biologische Station und verschiedene Anbieter, wie man im eigenen Garten Pflanzen und Tieren helfen kann zu überleben. Ein...

  • Essen-Süd
  • 06.05.18
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Natur + Garten
Die Schüler harken das Feld vor dem Aussäen. | Foto: Schmitz
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Schüler kämpfen gegen Insektensterben

Sechstklässler des Immanuel-Kant-Gymnasiums (IKG) haben eine Bienenweide hinter dem Asselner Schulzentrum angelegt. Mit dieser Aktion wollen sie dazu beitragen, dass Bienen und andere Insekten wieder mehr Pflanzen und Rückzugsmöglichkeiten finden. Initiiert haben das Projekt die Mitglieder des Runden Tischs Bienenweiden, die sich regelmäßig in Scharnhorst treffen. Dazu gehören auch Brackels Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka und Siegfried Rinke, 2. Vorsitzender des Imkerveriens Kurl, die...

  • Dortmund-Ost
  • 17.04.18
Natur + Garten
Ausschnitt aus dem Aktionsplakat | Foto: NaturGarten e. V.
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Jeder m² zählt! - tolle Aktion von Naturgarten e. V.

Das Insektensterben ist in aller Munde. Was können wir dagegen tun? Es ist nicht nötig, seinen ganzen Garten umzugestalten, aber jeder hat vielleicht einen m² übrig, mit welchem er der Natur etwas Gutes tun kann. Um ein Fortschreiten des Insektensterbens aufzuhalten, zählt jeder m². Der Naturgartenverein setzt sich seit Jahren dafür ein, in unseren Gärten den Insekten mehr einheimische Pflanzen zu bieten. Die Regionalgruppe Rhein-Ruhr hat seit acht Jahren in der Naturarena mit der Anlage und...

  • Wesel
  • 24.03.18
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Ratgeber
vl. Christel Lietzow, René Schneider, Stefphanie Winkedick, Stefano Heidmann, Marc Bergmann und Cornelis Hemmer  Fotos: Cervellera
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Bundesweite Aktion zur Rettung der Insekten

Kamp- Lintfort summtDem dramatischen Insektensterben entgegenwirken Wir alle wissen, dass es in unseren Breiten seit Jahren ein dramatisches Insektensterben gibt. Allein von den 584 Arten Wildbienen sind bereits 50 % vom Aussterben bedroht. Was aber für die Insektenwelt schlimm ist, birgt für den Menschen nicht weniger Gefahren, die man nicht unterschätzen sollte, werden doch rund 80 % der Pflanzen, welche uns als Nahrung dienen, durch Insekten bestäubt. Das heißt, es geht auch um unsere...

  • Kamp-Lintfort
  • 23.03.18
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Vereine + Ehrenamt
Foto: LK-Archiv-Foto: Siegfried Schönfeld

Ursachen für das Insektensterben / Vortrag in Hamminkeln am Dienstag, 27. März

Hamminkeln-Ringenberg. Zur Mitgliederversammlung am Dienstag, 27. März, um 19.30 Uhr lädt der Ortsverband Hamminkeln (Bündnis 90/ Die Grünen) interessierte Bürger in den Gasthof "Buschmann" (Hauptstraße 52) ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Vortrag zum Thema „Insektensterben – Welche Ursachen gibt es? - Was können wir dagegen unternehmen?“. Der Referent ist Klaus Kretschmer, Geschäftsführer der Biologischen Station im Kreis Wesel e.V.. Im weiteren Verlauf wird die Klimamanagerin...

  • Wesel
  • 20.03.18
Natur + Garten
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Auch in Marl ist die industrielle Landwirtschaft einer der Hauptverursacher des Insektensterben

In einem Antrag im Stadtplanungsausschuss  der Stadt Marl wurde gefordert städtische Grundstücke für die Erhaltung von Insekten zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten Schulhöfen,Parks,Fahrbahnteiler und Straßenrändern geprüft werden. Die Stadtverwaltung soll auf den Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln verzichten. Das soll auch für Verträge mit Firmen gelten die Aufträge von der Stadt erhalten. Dazu gab es eine rege Diskussion im  Ausschuss. Redner wiesen  darauf hin das es seit Jahren einen...

  • Marl
  • 11.03.18
Politik
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Die Stadt Marl ist in der Pflicht zum Erhalt der Insekten beizutragen

In einem Antrag im Betriebsausschuss ZBH der Stadt Marl wurde gefordert städtische Grundstücke für die Erhaltung von Insekten zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten Schulhöfen,Parks,Fahrbahnteiler und  Straßenrändern geprüft werden. Die Stadtverwaltung  soll auf den Einsatz von Unkrautbekämpfungsmitteln verzichten. Das soll für  Verträge mit  Firmen gelten die Aufträge von der Stadt erhalten. Dazu gab es eine rege  Diskussion im ZBH Ausschuss. Der ZBH Chef Michael Lauche wies darauf hin das es...

  • Marl
  • 06.03.18
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Natur + Garten
Die Protagonisten von "Langenfeld summt" (v.l.): Verena Wagner, Verantwortliche Klimaschutz/Agenda 21, Bürgermeister Frank Schneider und Jens Hecker, Klimaschutzbeauftragter der Stadt Langenfeld. Foto: Michael de Clerque

Langenfeld summt: 1000 Saat-Tütchen werden an Garten- und Terassenbesitzer kostenlos verteilt

Mancher liebt durchgestylte Designer-Gärten mit Vulkan-Gestein, ein anderer mag es lieber natürlich mit vielen (Wild-)Blumen. Besonders die zweite Sorte Gartenliebhaber wird sich jetzt freuen, in Langenfeld zu wohnen, denn die Stadt schließt sich der bundesweit agierenden Stiftung "Deutschland summt" an. Damit es in diesem Sommer auch in "Langenfeld summt", verteilt Bürgermeister Frank Schneider am 24. Februar von 11 bis 12.30 Uhr 1000 Saattütchen auf dem Galerieplatz. Erschreckende...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 21.02.18
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Natur + Garten
Für Karl, den Käfer, sieht es gar nicht gut aus!
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Die letzten Atemzüge von „Karl, dem Käfer“ scheinen eingeläutet.

Der Mensch bringt sich mit seiner Gier selbst um Lebensraum, Nahrung und Lebensqualität !! Es ist gar nicht so lange her, dass sich an der Windschutzscheibe und dem Kühler des Autos eine regelrechte Schicht von zermatschten Insekten befand, wenn man mit hoher Geschwindigkeit über die Straßen flitzte. Heute ist das kaum noch der Fall. Für den Einen ist das prima, denn es erspart bei der Autowäsche einen Haufen Arbeit. Doch für den Anderen ist das ein Warnsignal allerhöchster Priorität, denn es...

  • Goch
  • 19.02.18
  • 8
  • 9
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