Laschet

Beiträge zum Thema Laschet

Politik

Jan Specht, Stadtverordneter von AUF Gelsenkirchen:
Aushebelung der Notbremse - Unvernünftig!

"Ich bin schwer enttäuscht von der Entscheidung der Oberbürgermeisterin und des Krisenstabsleiters, dass sie sich an der Aushebelung der Notbremse beteiligen“, so Jan Specht, Stadtverordneter von AUF Gelsenkirchen. „Das bedeutet den halbherzigen Lockdown-Kurs weiter in die Länge zu ziehen, der das Leben so schwer macht. Natürlich bin ich dafür mehr zu testen, aber das kann ja nicht bedeuten, im rasanten Anstieg der Infektionszahlen nichts weiter zu unternehmen. Nur ein dreiwöchiger harter...

  • Gelsenkirchen
  • 30.03.21
Politik
2 Bilder

Nicht jeder Mensch ist immer nur hinterher schlauer...
Warum der Fisch zuerst am Kopf stinkt!

Zugegeben ein längerer Kommentar von Stephan Leifeld Wenn ich nicht schon vor einigen Monaten davor gewarnt hätte, dass man auch mit großen Zahlen ordentlich rechnen muss, wäre ich nun still. Es war am 6. April diesen Jahres, da habe ich im Lokalkompass darauf hingewiesen, dass man auch als Nicht-Virologe erkennen kann, in welcher Gefahr unsere Gesellschaft sich befindet. Am Beispiel der Erfindung des Spiels der Könige habe ich versucht, einen Erklärungsversuch abzuliefern, wie schleichend sich...

  • Schermbeck
  • 12.12.20
  • 1
Ratgeber

Landesvater schaut noch 14 Tage zu
Bürgerreporter-Meinung: Wieviele Tote noch? MAN LÄSST MENSCHEN ÜBER DIE KLINGE SPRINGEN

Entgegen den Empfehlungen..des RKI lässt man uns hier in NRW mit schrecklichen Todeszahlen weiterwuseln!  DIE Leopoldiner empfahlen den harten Lockdown ab 27.12.Mittlerweile gerät man auch dort unter Druck! Noch 14 Tage....für Viele wird dies das letzte Weihnachten sein!  DER TOD singt nicht : Oh Du Fröhliche!! Da sogar Hotels in NRW öffnen können, beraten Familien jetzt sogar, sich dort aus allen Ecken Deutschlands zu treffen. 10 Personen und den Kinderextrabonus! HURRA..ICH LASSE MIR MEIN...

  • Essen-Steele
  • 10.12.20
  • 14
  • 3
LK-Gemeinschaft

POINTEN AUS STAHL
Glosse: „Mach dich locker, Mutti!“

Nie war der Tag der Arbeit feierwürdiger als in diesem Jahr, aber noch nie konnte man ihn so wenig feiern wie dieses Mal. Aber da ist ja jetzt Licht am Ende des Krankenhausflures. Die ersten Lockerungsübungen werden derzeit probiert, und das geht alles nur, weil alle so toll mitgemacht haben. An Ostern sind nämlich alle schön zu Hause geblieben und haben „Das Leben des Brain“ geguckt. Oder so ähnlich. Dass der Ausstieg aus dem Ausnahmezustand eingeleitet wurde, erkennt man auch daran, dass...

  • Bottrop
  • 01.05.20
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