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Überregionales
Zum Guten Tag gehört natürlich ein Portraitfoto. Hier einer der ersten Versuche.  Foto: Archiv
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20 Jahre Werden Kurier - Guten Tag

Wie eine eigentlich ganz simple Titelglosse in bedingungsloser Offenheit endete Es begann wie so vieles im Leben völlig unspektakulär. Die Kollegin quälte sich. Partout wollte ihr kein gescheiter Opener für die Titelseite des Werden Kuriers einfallen. Im „Guten Tag“ sollen die Leser auf die aktuelle Ausgabe vorbereitet werden und die kleine Randglosse Geschmack auf mehr machen. Natürlich alles mit lokalem Bezug zum Abteistädtchen. Klingt doch ganz harmlos. Ist aber nicht so mal eben so zweimal...

  • Essen-Werden
  • 18.05.18
LK-Gemeinschaft

Guten Tag! Journalisten

Liebe Leserinnen und Leser, was wir Journalisten so im Laufe eines Jahres alles an den Kopf geworfen bekommen: "Vorsicht - die Presse hört mit, pass‘ auf, was Du sagst!" Oder "Schreiben Sie das bloß richtig!" Oder "Gleichgeschaltet!" Oder "Liebe Redaktion, da ist Ihnen aber ein Fehler unterlaufen!" Oder "Die lügen wie gedruckt und drucken, was sie lügen!" Was hätte bloß der amerikanische Erzähler Samuel Langhorne Clemens dazu zu sagen gehabt? Ein bissiger Satiriker, der mit unzähligen...

  • Essen-Werden
  • 27.12.14
  • 1
Überregionales

Gutes Gedächtnis

Zunächst traute ich meinen Augen nicht, als ich gestern einen Blick in mein E-Mail-Postfach warf. Betreff: „Ihr Artikel vom 11. August 2012 - Mit 51 auf dem Abstellgleis“. Ich vergewisserte mich, dass diese Mail tatsächlich über die Ostertage eingegangen war, es stimmte. Dahinter steckte ein Jobangebot für eine Leserin, Ursula Grazek, über die wir im vergangenen Sommer berichtet hatten. Aus gesundheitlichen Gründen war die Tönisheiderin ins berufliche Abseits geraten. Einige Leser wie das...

  • Velbert
  • 03.04.13
Politik

"Tag der Bibliotheken": Wo geht's hin?

Guten Tag, liebe Leser, eigentlich ist jeder Tag ein „Tag der...“ - am morgigen Mittwoch, 24. Oktober, stehen die Bibliotheken im Fokus. Die sind zurzeit in aller Munde - es drohen Schließungen. Dabei können sich die Ausleihzahlen in den Stadtteilbibliotheken sehen lassen. Die Arbeit der engagierten Teams vor Ort kommt an - vor allem bei den jungen Lesern! Alles egal, wenn der Rotstift zum Einsatz kommt.Letztendlich wird an den Kleinsten gespart - warum fängt man nicht erstmal bei Managern und...

  • Essen-Steele
  • 23.10.12
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