Petrolkoks

Beiträge zum Thema Petrolkoks

Politik

Einladung zum Grünen Salon mit Norwich Rüße (MdL, Sprecher für Landwirtschaft, Natur-, Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz)

THEMA: Verbrennung von als Petrolkoks deklarierten Raffinerierückständen Am Sonntag, 01. März 2020, von 15.00 bis 17.00 Uhr, Münsterstr. 78b Durch Berichte der Landesregierung im Zusammenhang mit einem Umweltskandal in Gelsenkirchen wurde bekannt, dass jahrzehntelang in Lünen überhaupt kein Petrolkoks verfeuert wurde, sondern über 65.000 t krebserregender Sondermüll, der fälschlicherweise als Petrolkoks deklariert wurde, um ihn so als Ersatzbrennstoff zu vermarkten. Diese Verbrennung in Kraft-...

  • 21.02.20
Politik
Gemeinsam besuchten die Mitglieder des Umwelt- sowie Wirtschaftsförderungs- und Grundstücksausschusses der Stadt Gladbeck jetzt die in die Kritik geratene Firma MINERALplus GmbH an der Stollenstraße. | Foto: Stadt Gladbeck

Wiederholte Überprüfungen durch die Behörden blieben ohne Beanstandungen
Gladbecker Politiker besuchten MINERALplus

In Rahmen einer gemeinsamen Betriebsbesichtigung informierten sich die Mitglieder des Umwelt- sowie Wirtschaftsförderungs- und Grundstücksausschusses jetzt über die Betriebsabläufe und Sicherheitsvorkehrungen bei der Firma MINERALplus GmbH an der Stollenstraße zwischen Schultendorf und Rentfort. Anlass war die in den letzten Monaten wiederholt öffentliche Berichterstattung über das Unternehmen, die zu Spekulationen und Verunsicherungen in der unmittelbaren Nachbarschaft geführt hatten. Bei der...

  • Gladbeck
  • 04.02.20
  • 1
Politik
Foto: Pixabay

Umweltskandal um so genannte "Petrolkoks"
Wer im Glashaus sitzt...

Ein Kommentar Das ist schon ein Hammer: Über Jahre hinweg wurden in Kohlekraftwerken und Kokereien so genannte "Petrolkoks" verfeuert. Mittlerweile wird das Material aufgrund seiner Schwermetallbelastung als "gefährlicher Abfall" eingestuft. Der Gladbecker Michael Hübner ist einer von zwei SPD-Landtagsabgeordneten, die den Umweltskandal ans Licht brachten. In Gladbeck wurden die "Petrolkoks" nicht verbrannt, gibt es vor Ort doch weder Kraftwerke oder Kokereien. Sehr wohl aber in den...

  • Gladbeck
  • 11.01.20
  • 4
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Politik

Skandal um Verbrennung von giftigen Raffinerie-Rückständen - auch Essen und Gelsenkirchen betroffen
Tierschutzpartei: Kommunaler Energiekonzern STEAG brachte giftigen Abfall in die eigenen Kommunen

Das neue Jahr ist noch nicht alt, da rollt bereits der erste Giftmüll-Skandal an. In diesem Fall geht es um die Verbrennung von hochgiftigen Raffinerie-Abfällen der Firma Shell, die jahrelang unter dem unverfänglichen Tarnnamen 'Petrolkoks' u.a. in Kohlekraftwerken und anderen industriellen Verbrennungsanlagen 'entsorgt' worden sind. Eine signifikante Rolle spielt dabei ausgerechnet der kommunale Energiekonzern STEAG. Tarnname zur Erleichterung des Verkaufs von hochgefährlichem Abfall "Wie sich...

  • Essen
  • 06.01.20
  • 1
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