Radverkehrskonzept

Beiträge zum Thema Radverkehrskonzept

Ratgeber
Durchgehend sichere und komfortable Fahrradrouten sind das Ziel. | Foto: Elmar Koenig
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ADFC Duisburg fordert ehrgeiziges Radverkehrskonzept mit schnell erkennbaren Maßnahmen
Duisburg als Vorreiter

Menschen fahren vor allem dann mit dem Fahrrad, wenn sie sich sicher fühlen, wenn sie den Radverkehr als komfortabel und stressarm empfinden und sich als Radfahrende voll akzeptiert erleben. Das erklärt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Duisburg. "Die Stadt braucht einen Neustart und großen Elan, damit Duisburg eine echt fahrradfreundliche Stadt wird und alle Menschen in Duisburg gerne mit dem Rad fahren“, erläutert Klaus Hauschild, einer der Vorstandssprecher des ADFC Duisburgs,...

  • Duisburg
  • 03.03.21
Politik

Von STEAG bis Corona
Tops und Flops der letzten 6 Jahre in Bochum

Am 13.09.2020 wird in Bochum ein neuer Stadtrat gewählt, die letzte Wahl fand am 25.05.2014 statt. Welche Tops und Flops ereigneten sich in der Stadt in diesen 6 Jahren? Hier eine Auflistung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Flop - STEAG - Nachdem die Stadt zusammen mit anderen Ruhrgebietsstädten bereits die erste Hälfte des Kohleunternehmens STEAG gekauft hatte, kaufte sie 2014 den 2. Teil. Eine 200 Mio. Euro teure Fehlinvestition. Jetzt will man die Anteile des wirtschaftlich schwer...

  • Bochum
  • 06.09.20
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Politik

Neues Radverkehrskonzept nicht vor 2021
Stadt und Politik blockieren Ausbau des Radwegenetzes

2014 und erneut 2017 hat der Rat der Stadt Bochum die Stadtverwaltung beauftragt das Radverkehrskonzept von 1999 fortzuschreiben. Die städtische Verkehrsplanung hat diesen politischen Auftrag ignoriert und die Umsetzung dieser Ratsbeschlüsse über nunmehr 6 Jahre verweigert. Die rot-grüne Mehrheit in der Bochumer Politik hat die Verwaltung gewähren lassen, da sie offensichtlich ohnehin nicht ernsthaften an einem Ausbau des Radwegenetzes interessiert ist. Die Weigerung das Radverkehrskonzept...

  • Bochum
  • 29.02.20
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Politik
Der Einbau der vier neuen Fahrradständer | Foto: J. Drell
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Neue Fahrradständer am Hauptbahnhof
Hoffnungsschimmer oder Tropfen auf den heißen Stein?

Am Wittener Hauptbahnhof wurden vier neue Fahrradständer eingebaut. Sie befinden sich unter der Platane am Haupteingang. Angesichts des Bedarfs an Radabstellmöglichkeiten ist das löblich, aber viel zu wenig. Zuzüglich der vorhandenen Fahrradbügel baucht man ca. 100 weitere. Die kann man nur unterbringen /aufstellen, wenn die Stadt - wie im Radverkehrskonzept vorgesehen- auch an der Grünfläche gegenüber vom Hbf. für eine sichere Abstellmöglichkeit von Rädern sorgt. Mehr Bike and Ride tut Witten...

  • Witten
  • 23.01.20
Politik
Das Symbol für die neue Volksinitiative
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GRÜNE unterstützen Volksinitiative "Aufbruch Fahrrad"

Die Grünen rufen alle Wittener*innen auf, sich an der Volksinitiative "Aufbruch Fahrrad" zu beteiligen. Das Volksbegehren fordert eine Mobilitätswende in NRW. Ziel ist es, das im Jahr 2025 25 % aller Wege mit dem Rad zurückgelegt werden. Initiiert wurde die parteipolitisch unabhängige Volksinitiative von über dreißig Gruppierungen, darunter kirchliche Organisationen, Radvereine sowie Umweltverbände. Das Ziel der Volksinitiative deckt sich auch mit den verkehrspolitischen Zielen unserer Region...

  • Witten
  • 31.07.18
  • 1
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