Rumänien

Beiträge zum Thema Rumänien

Kultur
Noch bis zum 11. November kann man Weihnachtsgeschenke für Osteuropäische Kinder in die Gesamtschule Menden bringen. | Foto: Ken Boyd auf Pixabay

Weihnachtspäckchenkonvoi der GSM
"Zaubert mit uns lachende Kinderaugen"

Menden. Unter dem Motto: "Zaubert mit uns lachende Kinderaugen!" ist die Gesamtschule Menden noch bis Freitag, 11. November, Sammelstelle für alle Päckchen rund um den Weihnachtspäckchenkonvoi. Dieser bringt im Dezember Geschenke für bedürftige Kinder in entlegene und ländliche Gegenden in Osteuropa. Dabei steht ein Grundgedanke im Mittelpunkt: Kinder helfen Kindern. Die Gesamtschule Menden freut sich über viele, liebevoll gepackte Weihnachtsgeschenke, die den Kindern in den Waisen- und...

  • Menden (Sauerland)
  • 07.11.22
Ratgeber
Ilter Altunbas (li.) und Alexandru Dan Balan helfen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. | Foto: AWO

In Bochum und Wattenscheid
Im Einsatz für Menschen aus Südosteuropa

Deutschland ist Einwanderungsland. 2021 sind rund 329.000 Personen mehr nach Deutschland zu- als fortgezogen. Zu den größten Gruppen in der Zuwanderung zählen Menschen aus Bulgarien, Rumänien und der Türkei. Grund genug für die AWO Ruhr-Mitte und ihre Tochtergesellschaft bobeq, spezielle Beratungsformen für diese Zielgruppen anzubieten. So ist Ilter Altunbas in Bochum und Wattenscheid unterwegs, um Zuwanderer aus Südosteuropa bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen – denn oft...

  • Bochum
  • 14.07.22
  • 1
Vereine + Ehrenamt
In der KiTa Bullerbü in Nierswalde ist teilen angesagt: Lounis, Sina, Laura und Emma haben gemeinsam mit Kindergartenleiterin Sandra Lenders Geschenke für arme Kinder in Rumänien, Bulgarien, Moldawien und Ukraine gepackt. Foto: Steve

Mitmachen erwünscht - In der KiTa Bullerbü in Nierswalde wurden Geschenke gepackt
Kinder aus Goch helfen Kindern am Schwarzen Meer

Bald ist es wieder soweit: Die Adventszeit und Weihnachten stehen vor der Tür und auch in der Inklusiven Kindertagesstätte Bullerbü in Nierswalde breitet sich langsam eine festliche Stimmung aus. Denn schon zum vierten Mal nehmen die Kinder und Erzieher in diesem Jahr gemeinsam an der Aktion Kinder helfen Kindern des Round Table Deutschland teil. Nierswalde. Schon wird die Kita von vielen bunten St. Martins-Laternen erleuchtet und ganz im Sinne der Martinsgeschichte ist das Teilen gerade ein...

  • Goch
  • 12.11.20
Kultur
Jetzt haben die Veranstalter wieder mit einem Auftakt am 12. September auf dem Nordmarkt für neun Orte ein volles Programm zusammen gestellt.  | Foto: Stadt DO

Neun Tage volles Programm; es wird diskutiert und gefeiert
Roma-Kulturfestival „Djelem Djelem“

Den Reichtum der Roma-Kulturen kennenlernen und ein Zeichen gegen Stigmatisierung der Roma zu setzen,  darum geht es in Dortmund bei „Djelem Djelem“ vom 12. bis 20. September. Zum sechsten Mal lädt das Kulturfestival zu Konzerten, Theater und Filmen, Ausstellung, Diskussion, Lesung sowie einem Familienfest an neun Orten ein. Mit dabei sind das Depot, das Keuning-Haus und das domicil, das Literaturhaus und die Auslandsgesellschaft. Über 30 Partner wirken am Programm mit, das fast vollständig...

  • Dortmund-City
  • 04.09.19
Blaulicht
2018 wurden in Duisburg 4.794 Bußgelder gegen Fahrzeughalter mit bulgarischen beziehungsweise rumänischen Kennzeichen verhängt. Nur 369 davgon wurden bezahlt. Foto: Archiv

Konsequentes Abschleppen angekündigt - Zustimmung der SPD-Fraktion
Ostblock-Parksünder nun verstärkt im Visier

Die SPD-Fraktion begrüßt die Initiative von Oberbürgermeister Sören Link, konsequent gegen Falschparker vorzugehen. Insbesondere das Abschleppen von Fahrzeugen mit ausländischen Kennzeichen, deren Halter Bußgelder nicht zahlen, trifft auf volle Zustimmung. Wie aus Zahlen der Stadt hervorgeht, wurden im vergangen Jahr von 4.794 Bußgeldern bei Fahrzeugen mit bulgarischen beziehungsweise rumänischen Kennzeichen tatsächlich nur 369 bezahlt. „Regeln gelten für alle, auch dass man nach einem...

  • Duisburg
  • 16.04.19
  • 1
Politik

CDU-Fraktion: Land darf Essen bei Hilfen gegen Armutsmigration nicht alleine lassen

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert von der rot-grünen Landesregierung, auch im Interesse der Stadt Essen, ihre Blockadehaltung aufzugeben und dem Maßnahmenkatalog zur Bewältigung der Armutsmigration im Bundesrat zuzustimmen. Dazu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die vom Bund bereitgestellten Mittel muss die Stadt Essen zur Bewältigung der Armutsmigration im kommenden Jahr erhalten. Sie werden dringend benötigt. Für...

  • Essen-Ruhr
  • 02.12.14
Politik
Sozialdezernentin Karin Welge. Foto: Gerd Kaemper

EU-Zuwanderung: „Wer sich an Regeln hält, bekommt eine faire Chance“

Das Handlungskonzept der Stadt Gelsenkirchen für die Zuwanderung im Rahmen der EU-Osterweiterung aus Bulgarien und Rumänien - im November vorgestellt - greift inzwischen. „Die Organisation steht, erklärt Projektteamleiter Hans-Joachim Olbering. „Die Zuwanderung hält an“, berichtet er. Und es seien vor allem bildungs-benachteiligte Menschen, die sich in Gelsenkirchen melden. Die größte Gruppe der Zuwanderer ist zwischen 25 und 45 Jahre alt. Zu Olberings Projektteam gehören neben den Zuständigen...

  • Gelsenkirchen
  • 27.03.14
  • 2
Politik

3,2 Millionen Euro bewilligt

Mittel aus dem ESF für die Integration von Zugewanderten Die Bezirksregierung Düsseldorf hat der Stadt Duisburg als einer der von Armutsmigration in NRW besonders betroffenen Kommunen eine Zuwendung in Höhe von 3.242.916 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bewilligt. Die entsprechende Mitteilung erfolgte just am gestrigen Freitag, als Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, EU-Kommissar Laszlo Andor und weitere hochrangige Politiker Duisburg besuchten, um sich über das Thema...

  • Duisburg
  • 10.02.14
Politik
Sozialdezernentin Birgit Zoerner | Foto: Stadt Dortmund

Mengeder diskutieren über Zuwanderung in Dortmund

Mengede. Das Thema „Zuwanderung in Dortmund“ steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Versammlung im Mengeder Amtshaus, zu der der SPD-Stadtbezirk Mengede und die Bezirksfraktion am Dienstag (21.1.) um 19 Uhr einladen. Sozialdezernentin Birgit Zoerner wird die neue Rechtslage erläutern, die Menschen aus Rumänien und Bulgarien die Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU einräumt. In der Veranstaltung soll es darum gehen, welche Chancen und Probleme Zuwanderung mit sich bringen kann und wie Dortmund...

  • Dortmund-West
  • 17.01.14
Politik
Duisburgs Sozialdezernent und Stadtdirektor Reinhold Spaniel empfing die Redaktion des Wochen Anzeigers zum Gespräch. Fotos: Hannes Kirchner
3 Bilder

"Schritt für Schritt geht es vorwärts" - Stadtdirektor Spaniel im Interview zum Thema Armutszuwanderung, die Folgen und Lösungsansätze

8000 Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa leben zurzeit in Duisburg, überwiegend Roma. Circa 500 kommen jeden Monat hinzu. Mangelnde Verständigungsmöglichkeiten und Verhaltensweisen, die kaum tolerabel sind, bergen sozialen Zündstoff. Die Stadt arbeitet an Lösungen. Sozialdezernent und Stadtdirektor Reinhold Spaniel im Interview über seinen Besuch der bulgarischen Botschaft in Berlin, über Dolmetscher und Integrationshilfen. Wie stellt sich zurzeit das Problem mit den Zuwanderern aus Südosteuropa...

  • Duisburg
  • 04.10.13
  • 3
Politik

Handlungskonzept der Stadt zur Zuwanderung gibt die Richtung vor SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP nehmen Verwaltungsvorschlag unterstützend zur Kenntnis

Menschen integrierenDie Fraktionen von SPD, CDU, Grünen und der FDP haben sich in einem interfraktionellen Arbeitskreis über das umfassende Konzept der Verwaltung zur Zuwanderung aus Südost-Europa informieren lassen. Die bisher erfolgte und weiter zu erwartende Zuwanderung von Menschen aus den EU-Ländern Bulgarien und Rumänien stellt die Stadtgesellschaft insgesamt und die Menschen in den Stadtteilen bereits jetzt vor enorme soziale Herausforderungen. Mit dem Beginn der uneingeschränkten...

  • Gelsenkirchen
  • 24.09.13
  • 3
Politik
Nur wenig Bulgaren und Rumänen  sind bei Arbeitsagentur und Jobcenter registriert. | Foto: privat

Menschen aus Bulgarien und Rumänien entfliehen der Not ihrer Heimat

Immer mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien entfliehen der Not in ihrer Heimat. Als so genannte freizügigkeitsberechtigte EU-Bürger haben sie ein Einreise- und Bleiberecht und lassen sich auch im Kreis Unna nieder. Die Familienkassen der Arbeitsagenturen und die Jobcenter gewähren ihnen, sofern ein Anspruch gegeben ist, Kindergeld und Arbeitslosengeld II. Ihr Anteil an den Leistungsbeziehern ist jedoch verschwindend gering. Trotz des Einreise- und Bleiberechts können Bulgaren und Rumänen in...

  • Kamen
  • 14.06.13
Kultur

„Schritt-weise“ Hilfe: Projekt für Kinder vom Balkan

Das Projekt „Schritt-Weise“ gewährt rumänischen und bulgarischen Kindern Unterstützung bei der schulischen Integration und bei Alltagsproblemen. Zwei Projektmitarbeiterinnen, die rumänisch, bulgarisch und ungarisch sprechen, unterstützen Schüler, Lehrer und Eltern. Angegliedert an die Auffangklassen der Kooperationsschulen Diesterweg-Grundschule, Nordmarkt-Grundschule, Oesterholz-Grundschule, und Hauptschule in der Landwehr werden Angebote entwickelt und umgesetzt, die sich an den Fragen und...

  • Dortmund-City
  • 03.07.12
Überregionales
18 Vereine und Institutionen haben sich zu einem Freundeskreis zusammengeschlossen, der Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien helfen will. Ein Flyer macht zunächst auf Hilfsangebote aufmerksam. | Foto: Schmitz

Verein will Zuwanderen helfen

Der Zusammenschluss von 18 Vereinen, Institutionen und Privatpersonen, präsentierte am Montag einen viersprachigen Infoflyer für Neuzuwanderer aus Rumänien und Bulgarien. Vor dem Café Europa an der Mallinckrodtstraße erläuterten die Initiatoren die Notwendigkeit, die Hilfsangebote zu bündeln. Die im Rahmen der EU-Freizügigkeit stattfindende Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien stellt Kommunen wie Dortmund vor neue Probleme. Der bis Ende 2013 eingeschränkte Zugang zum Arbeitsmarkt, der in...

  • Dortmund-City
  • 05.06.12
  • 1
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