Stadtplanung

Beiträge zum Thema Stadtplanung

Ratgeber
Horst Redmer, stv. Bürgermeister Volker Markus, Olaf Kasper vom Dortmunder Unternehmen Schulten Stadt- und Raumentwicklung, sowie Monika Lohmann- Angenendt dsikutieren
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Auftaktveranstaltung zu „Meine Stadt- Meine Ideen: Xanten 2030“

Workshops in den OrtsteilenBürger werden in Stadtentwicklung einbezogen „Wo stehen wir, wohin wollen wir und was müssen wir dafür tun?“, so umriss Olaf Kasper von der Schulten Stadt und Raumentwicklung (SSR) aus Dortmund grob den Sinn und Zweck des Projektes „Meine Stadt – Meine Ideen: Xanten 2030“, zu dessen Auftaktveranstaltung das Unternehmen zusammen mit der Stadt Xanten am Donnerstag in die Mensa des Abtei Gymnasiums geladen hatte. Der Plan besteht darin, bei der weiteren Stadtentwicklung...

  • Xanten
  • 21.04.18
Politik
Zu sehen sind (v.l.) Oberbürgermeister Erik O. Schulz, Baudezernent Thomas Grothe und Marianne Booke (Projektmanagement Neuaufstellung Flächennutzungsplan und Integriertes Stadtentwicklungskonzept im Fachdienst Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Hagen.) | Foto: Michael Kaub

„HAGEN plant 2035“: HagenForum für Bürger am 17. April

„Mitmachen, mitdiskutieren, mitentwickeln! Jetzt können alle Hagener die Entwicklung ihrer Stadt bis ins Jahr 2035 mitplanen.“ Oberbürgermeister Erik O. Schulz machte mit diesen Worten am 22. März deutlich, dass sich jeder aktiv in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept „HAGEN plant 2035“ einbringen kann. Nach den vier Fachforen im Rahmen der Vorbereitung des Konzeptes findet mit dem HagenForum am Dienstag, 17. April, von 18 bis 21 Uhr im Ratssaal im Rathaus an der Volme die erste öffentliche...

  • Hagen
  • 31.03.18
Politik
Neues Stadtteilzentrum Laer, Planunsvarianten A und B
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Stadtteilentwicklungsprogramm für Laer wird zweckentfremdet um Fördermittel für Opelflächen zu bekommen

Endlich soll Laer ein neues Stadtteilzentrum erhalten. Der Stadtteil, der in Bochum synonym steht für städtebauliche Fehlplanungen (Die Vernichtung des Stadtteilzentrums von Laer), soll im Rahmen eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK-Laer) ein neues Gesicht bekommen. Die Vernichtung des alten Stadtteilzentrums Laer In den 60er und 70er-Jahren wurde unter dem Stichwort Flächensanierung auch in Laer nichts anderes als eine Kahlschlagsanierung durchgeführt. Der Kern von...

  • Bochum
  • 16.09.17
Politik
Der August-Bebel-Platz, eine typische städtbauliche Fehlplanung

Bochum – Stadt ohne Plan

Läuft oder fährt man durch Bochum und Wattenscheid fragt man sich an vielen Stellen, wie es zu der Vielzahl städtebaulicher Fehlplanungen kommen konnte. Planlosigkeit sichtbar im Stadtbild Steht man zum Beispiel auf dem gewohnt menschenleeren Platz des europäischen Versprechens drängt sich die Frage auf, warum wurde die Gußstahlstraße in diesem Bereich zurückgebaut? Wie konnte es kommen, dass man hier auf die hässlichen Rückseiten von den Gebäuden des Westrings schaut und warum wurde ein Teil...

  • Bochum
  • 29.07.17
  • 13
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Politik
Kortumstraße - grau und beliebig, Was kann man für die Attraktivität tun?
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Die Stadt braucht einen Plan – „Bochum und Wattenscheid 2030“

Seit Jahrzehnten läuft die Stadtentwicklung in Bochum und Wattenscheid relativ ungeplant. Es gibt weder einen Stadtentwicklungsplan für die Gesamtstadt noch für die Stadtteile. Stadtentwicklung ohne Plan Entsprechend kommt es immer wieder zu teilweise haarsträubenden Fehlplanungen. So konnte es geschehen, dass man in Gerthe direkt neben dem Stadtteilzentrum im Gewerbegebiet die Errichtung dreier Discountermärkte zuließ oder in Grumme das städtebaulich besonders misslungenes Einkaufszentrum...

  • Bochum
  • 26.10.16
Politik
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Propstei-Platz - ein neuer Platz für Bochum

Belebte Plätze sind ein Indikator für die Lebensqualität einer Stadt. Nach dem Krieg sind in Bochum und Wattenscheid leider viele Plätze verloren gegangen, auf denen sich bis dahin das Leben abgespielt hat: Neumarkt, Historischer Marktplatz, August-Bebel-Platz, Schwanenmarkt, Westfalenplatz sind nur einige Beispiele. Viele der früheren Plätze dienen heute dem Verkehr. Große Teile der ehemaligen Plätze werden heute als Verkehrskreuzungen und Parkflächen genutzt. Mehr belebte Plätze –...

  • Bochum
  • 16.04.16
  • 4
Politik
Erlebnisbad und Schwimmhalle | Foto: Schwimmhalle, Wolfgang Glock
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Blaue Lagune - Ein zentrales Schwimmbad für Bochum und Wattenscheid

Die stadteigenen Schwimmbäder kosten die Stadt jedes Jahr richtig viel Geld. Genauer: 8,3 Millionen Euro jedes Jahr. Davon entfallen 6,8 Mio. auf die sieben Hallenfrei- und Freibäder, der Rest auf die Lehrschwimmbäder. Über Jahrzehnte wurde zudem die Instandhaltung der Bäder systematisch vernachlässigt. Würde man jetzt alle Bäder auf den neusten technischen Stand bringen, müsste die Stadt mindestens 15 bis 30 Mio. Euro in die Hand nehmen. Die Ansprüchen, die die Menschen heute an Bäder...

  • Bochum
  • 12.12.15
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Kultur
Foto: Archiv

Diskussion über das Dortmund von morgen

„Urbane Visionen - Die Wissensshow zur Stadt von morgen“ ist eine Veranstaltungsreihe, die vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung angeboten wird. Entsprechend des laufenden Wissenschaftsjahres geht es in der Show um das Thema Zukunftsstadt, Schwerpunkt in Dortmund: Stadt und Entwicklung. Was macht unsere Stadt von morgen aus? In welcher Stadt wollen wir in Zukunft leben? Bei der Show stehen zwei...

  • Dortmund-City
  • 21.10.15
Überregionales
Wollen eine Königsallee in Duisburg: Architekt und Städteplaner Walter Brune und Immobilien-Ökonomin Sabine Josten. Foto: Hannes Kirchner

Walter Brune will FOC in City integrieren

Das geplante Factory Outlet Center im Duis­burger Norden hielt er immer für eine Schnapsidee. Nun stellte der renommierte Architekt und Städteplaner Walter Brune in Kooperation mit der Immobilien-Ökonomin Sabine Josten eine „kurzfristig zu realisierende Alternativplanung zum FOC in Hamborn“ vor. Er will das Outlet Center in die Innenstadt integrieren. So könnten Einzelhandel und Outlet Shops voneinander profitieren. Ginge es nach Brune, bekäme die Duisburger Innenstadt ein völlig neues Gesicht....

  • Duisburg
  • 25.09.15
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Politik
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Treffen der Stadtplaner:NRW-Nahversorgungstag im Dortmunder Keuning-Haus sieht Einzelhandel in Vororten in Gefahr

Expansionsmanager besprachen im Dietrich-Keuning-Haus Probleme rund um die Versorgung der Menschen mit alltäglichen Gütern. Seit einiger Zeit verschärft der Strukturwandel im Einzelhandel den Druck auf eine engmaschige Nahversorgung derart, dass schon jetzt ländliche Gebiete, Nebenzentren und einige Vororte eine wohnortnahe und fußläufig erreichbare Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs nicht mehr flächendeckend gewährleisten können. Dies würde besonders bei der Lebensmittelversorgung...

  • Dortmund-City
  • 23.03.15
Politik
Die TRAM- Impuls für Stadt und Wirtschaft
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Die Straßenbahn - Impuls für Stadt und Wirtschaft - jetzt!!!

Nun ergibt sich die Möglichkeit, nicht nur für eine Straßenbahnlinie zu votieren, sondern die Chance für Investitionen in Infrastruktur und die Überwindung von Kirchturmdenken wahrzunehmen. Es geht darum: - Städte und Stadtteile miteinander zu verbinden - die Mobilität der Menschen in der Region zu verbessern - durch die Verlagerung des Individualverkehrs auf die Schiene die Umwelt zu schützen. - die Lebensqualität in den Quartieren zuverbessern. - eine Verringerung der Feinstaub- und...

  • Oberhausen
  • 18.11.14
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Politik
Sylvia Pantel, Ruth Orzessek-Kruppa und Birthe Maier-Ewert (v. l.) zeigten sich optimistisch bezüglich der Entwicklung der Rather Westfalenstraße. | Foto: Wedel

Stadtentwicklung in Rath: Konkrete Planung für die Westfalenstraße

Gute Stimmung und viel Zuversicht herrschten bei einer Bürgerversammlung zur Entwicklung der Nördlichen Westfalenstraße. Auf Einladung der örtlichen CDU stellten Ruth Orzessek-Kruppa und Birthe Maier-Ewert vom Planungsamt den aktuellen Planungsstand vor. Das betreffende Grundstück wurde in zwei zu beplanende Teilflächen (nördlicher und südlicher Teil) aufgeteilt. Aufgrund der unterschiedlichen Unterstützung der Investoren wurde erst der südliche Teilbereich nach Durchführung der...

  • Düsseldorf
  • 08.10.14
Politik

(Fast) keine Änderung am Minoritenplatz geplant

Diese Woche Mittwoch, den 15.01. endet die Frist zur Einreichung von Einwänden zum Bebauungsplan des Minoritenplatzes. Bei den viel diskutierten Kernthemen Sontowski-Fläche und Volksbank hat sich nichts geändert. Somit macht der Bebauungsplan ein Sontwoski 2.0 möglich. Selbst Aussagen über eine kleinteilige Bebauung müssen in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die baldige Wahl sehr kritisch gesehen werden. Umso wichtiger sind die Stellungnahmen der Klever Bürger. Die Offenen Klever weisen...

  • Kleve
  • 13.01.14
Politik
August-Bebel-Platz - Der hässlichste Platz in Bochum

Bochum und seine Bausünden - Die Plätze

„Bochum, leider total verbaut“, so bringt es schon Herbert Grönemeyer auf den Punkt. Dem kann man sich leider nur anschließen. Insbesondere bezogen auf die Gestaltung der Plätze der Stadt überkommt einen in Bochum und Wattenscheid oft das Grauen. Der Husemannplatz, eine gestalterische Katastrophe: Das Glascafe, völlig deplatziert, versperrt den Weg auf den Platz und auf der Kortumstraße. Die hässlichen Hochbeete verhindern zu allen Seiten den Blick. Die Bäume, die dem Platz, nach dem sie über...

  • Bochum
  • 10.08.13
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Politik
Geplantes Center am Minoritenplatz

Qualität gesucht - Stadtplanung in Kleve

In Bezug auf die Klever Stadtplanung war die letzte Woche hoch interessant, da zum einen Investor Sontowski neue Pläne vorstellte und zum anderen in der Klever Stadthalle der Stadtplanungsexperte Herr Junker zum geplanten Vorhaben mit dem Ergebnis referierte: Nur ein qualitativ sehr hochwertiges Zentrum ist für Kleve eine Option. Doch wie in den alten Plänen sucht man auch in den Neuen verzweifelt genau danach. Wie soll auch ein Drogeriemarkt, der fast die Hälfte der geplanten Fläche ausmacht...

  • Kleve
  • 25.03.13
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Politik
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Rathaus für Bürger statt bürokratischem Zweckbau

Mit der Sanierung des Rathauses liegt dem Rat nicht die Neugestaltung irgendeines Gebäudes der Stadt Kleve vor. Vielmehr ist es eins der Aushängeschilder von Kleve und jedes Mal im Fokus, wenn es um Kommunalpolitik, also die Gestaltung von Kleve, geht. Doch die Pläne zeigen einen uninspirierten Zweckbau. Nichts, was Kleve bzw. die Klever Innenstadt aufwerten und attraktiver machen würde. Nach Ansicht der Offenen Klever (OK) stände Kleve ein Rathaus gut zu Gesicht, das gestalterisch der...

  • Kleve
  • 19.07.11
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