Tierschutz

Beiträge zum Thema Tierschutz

Blaulicht
In Ratingen musste am Mittwoch, 4. Januar, ein Hund, nachdem er einen mutmaßlich mit Rattengift versetzten Köder gefressen hat, in einer Tierklinik behandelt werden. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet und bittet um Hinweise von Zeugen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Kreispolizei Mettmann

Polizei warnt und ermittelt
Giftköder ausgelegt in Ratingen - Hund muss in Klinik notbehandelt werden

In Ratingen musste am Mittwoch, 4. Januar, ein Hund, nachdem er einen mutmaßlich mit Rattengift versetzten Köder gefressen hat, in einer Tierklinik behandelt werden. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet und bittet um Hinweise von Zeugen. Gegen 12.30 Uhr waren zwei Hundehalterinnen gemeinsam mit ihren Hunden durch ein Waldgebiet nahe der Straße "Langenkamp" in Ratingen-Breitscheid spazieren gegangen. Nach dem derzeitigen Stand der...

  • Ratingen
  • 06.01.23
Natur + Garten
So sehen die von Manuela Klumpjan in Bredenscheid gefundenen Äpfel aus.  Foto: privat

Präparierte Äpfel in Bredenscheid - Zahnstocher gegen Tiere?

Manuela Klumpjan aus Bredenscheid hat der Redaktion gerade diese Nachricht gemailt: "Ich habe gerade in der Nähe von Haus Zippe am Wegesrand und im angrenzenden Wald mehrere mit Zahnstochern gespickte Äpfel entdeckt. Dennoch wäre es vielleicht gut, auch andere zu warnen, da die Äpfel zum einen sehr präpariert aussehen (siehe Foto) und ich finde, das ist für Hunde, Rehe und Co. einfach sehr gefährlich, wenn diese verschluckt werden. Welche Absicht dahinter steckt, kann ich nicht sagen. Ich finde...

  • Hattingen
  • 11.04.16
  • 11
  • 2
Ratgeber
MIt Sicherheitsnadeln und Tabeletten gespickte Köder wurden in Nette gefunden. | Foto: Arche90

Arche90 warnt: "Freilaufende Katzen und Hunde in höchster Gefahr"

Am Samstagabend (5.5.) wurden in der Hugostraße und Herkulesstraße in Nette Fleischwurststücke gefunden, die mit Sicherheitsnadeln und noch nicht genauer identifizierten Tabletten gespickt waren, berichtet der Tierschutzverein Arche90. "Es ist offensichtlich, dass mit den Wurststückchen Tiere verletzt oder gar getötet werden sollten. Freilaufende Katzen und Hunde sind in höchster Gefahr", warnt der Verein. Die Polizei sei eingeschaltet, außerdem wurde Strafanzeige erstattet. Der Tierärztliche...

  • Dortmund-West
  • 07.05.12
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