Wohnbebauung

Beiträge zum Thema Wohnbebauung

Politik

Petition Bürgerbeteiligung!
Zukunft Heubergbad

Zukunft Heubergbad! Die Stadt Wesel beabsichtigt das Heubergbad abzureißen und dieses durch eine vierstöckige Wohnbebauung zu ersetzen. Bevor eine solche Entscheidung fallen sollte, wünschen wir eine Bürger*innenbeteiligung. Was dem Gemeinwohl dient, muss für das Gemeinwohl erhalten bleiben! Unterstützen Sie unsere Petition unter: https://www.gruene-wesel.de/zukunft-heubergbad-buergerbeteiligung-2/

  • Wesel
  • 19.03.24
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Politik
Die Linke hat konkrete Ideen für die Bebauung des Geländes am Alten Güterbahnhof. | Foto: Bernd Uhlen

Linke fordert sozial-ökologisches Vorzeigequartier am Alten Güterbahnhof
"Sozialer Charakter enorm wichtig"

Zurzeit läuft das Auswahlverfahren für die verschiedenen Architektenentwürfe zur Bebauung des Areals am Alten Güterbahnhof. Lob und Kritik zum Verfahren kommt von der Linken. Herbert Fürmann, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Linksfraktion, bemerkt: „Wir begrüßen die transparente Darstellung der einzelnen Entwürfe im Internet ebenso wie die Informationen über die Zusammensetzung der Jury und die einsehbaren Entscheidungen zur Auswahl der verbleibenden sieben Entwürfe. Gleichwohl hätten...

  • Duisburg
  • 23.02.21
Politik
Die Stadt Dinslaken und die Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG starten in die städtebauliche Rahmenplanung für das Trabrennbahn-Areal. | Foto: Hans Blossey

Trabrennbahn-Areal in Dinslaken: Rahmenplanung wird erarbeitet
Attraktiver und bezahlbarer Wohnraum

Die Stadt Dinslaken und die Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG starten in die städtebauliche Rahmenplanung für das Trabrennbahn-Areal. Dabei handelt es sich um eine planerische Grundlage für ein neues Wohnquartier, das im Bereich der Trabrennbahn entstehen soll. Aufbauend auf dem vom Stadtrat im Jahr 2020 einstimmig beschlossenen städtebaulichen Leitbild soll die Rahmenplanung unter Mitwirkung von Fachexperten, Politik und interessierten Bürgern bis zum Ende des Jahres 2021...

  • Dinslaken
  • 12.02.21
Politik
v.l.n.r. Susanne Nasfi (Anwohnerin), Günther Rinke und Tomás Cabral (beide BUND) und Michaela Eislöffel (Bürgermeisterkandidatin) | Foto: Alexander Barth
2 Bilder

Bebauung in Eppinghoven
Eislöffel im Gespräch mit Bürgern und Vertretern des BUND

Die verschiedenen Bauaktivitäten und die Bebauungspläne der Stadt Dinslaken, welche insbesondere den Stadteil Eppinghoven betreffen, beschäftigen die Anwohnerinnen und Anwohner seit einger Zeit in besonderem Maße. Die parteilose Bürgermeisterkandidatin Michaela Eislöffel hat sich nun mit den Bedenken vor Ort auseinandergesetzt. Frau Eislöffel macht dazu deutlich: „Auch den Menschen in Eppinghoven möchte ich zuhören und genau hinschauen was sie bewegt.“ In dem Gespräch sei deutlich geworden,...

  • Dinslaken
  • 10.07.20
Politik
Freuen sich auf den Dialog mit den Bürgern: (v.l.) Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, Baudezernent Dr. Thomas Palotz, Anja Graumann von DIN Fleg, Dezernentin Christa Jahnke-Horstmann, IFOK-Geschäftsführer Simon Oerding und DIN Fleg-Geschäftsführer Dominik Erbelding mit einer Aufnahme des Trabrennbahn-Areals. | Foto: JP

"Lebensraum für morgen"
Start für die Planung des Trabrennbahn-Areals

Von Jana Perdighe Der Pachtvertrag des Niederrheinischen Trabrennvereins läuft Ende 2022 aus. Das Gelände gehört der Stadt Dinslaken. Diese möchte das Projekt zur Neuentwicklung mit ihrer Flächenentwicklungsgesellschaft DIN Fleg mbH gestalten. Der Startschuss für das größte innerstädtische Projekt ist gefallen. Bereits vor zwei Jahren haben sich die Stadt und der Niederrheinische Trabrennverein über einen Aufhebungsvertrag des Pachtverhältnisses verständigt. Ab Januar 2023 ist Schluss mit...

  • Dinslaken
  • 12.03.19
Ratgeber
Auf dem Areal der Sportanlage Mentingsbank soll Wohnbebauung entstehen.    Foto: Stadtbildstelle Essen

Bebauung an der Mentingsbank: Planunterlagen liegen aus

Die Stadt Essen stellt für den Bereich der Sportanlage Mentingsbank und angrenzender Verkehrsflächen in Überruhr-Hinsel einen Bebauungsplan auf. Die Fläche umfasst ein Areal zwischen den Straßen Sagenberg im Norden, Kevelohstraße im Osten und der Straße Mentingsbank im Süden. Ziel ist die Entwicklung eines qualitätsvollen Wohngebietes mit Einfamilienhäusern als Einzel- und Doppelhäuser. In dem Plangebiet sind insgesamt circa 20 Wohneinheiten und gegebenenfalls eine Kindertagesstätte vorgesehen....

  • Essen-Ruhr
  • 11.08.15
Politik
Auf einem Grundstück im Einmündungsbereich Pallas-/Grutholzstraße soll ein Supermarkt errichtet werden. Noch läuft das Bebauungsplanverfahren. | Foto: Thiele

Pläne für die Pallasstraße

Rund 20 Castrop-Rauxeler nutzten die Gelegenheit, sich während der ersten Sitzung des neuen Ausschusses für Bürgerbeteiligung und Stadtteilentwicklung am Donnerstag (6. November) über städtebauliche Planungen in Dorf Rauxel zu informieren. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Bauprojekte im Bereich Pallasstraße, wie der geplante Supermarkt. Zurzeit sei man dabei, ein Bebauungsplanverfahren wegen des Supermarkt-Baus durchzuführen, erklärte der Technische Beigeordnete Heiko Dobrindt. Nach dem...

  • Castrop-Rauxel
  • 08.11.14
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Politik
3 Bilder

Klimaschutzsiedlung in Marl Sinsen soll gebaut werden

Der Plan der Stadt ist die Umsetzung einer Klimaschutzsiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Haardschule in Sinsen. Es soll dort eine Klimaschutzsiedlung gebaut werden, nach dem Programm „100 Klimaschutzsiedlungen in NRW“ des Landes Nordrhein-Westfalen. Falls sich ein Investor findet, der das Projekt einer Klimaschutzsiedlung realisiert. Die Planungsabsicht des Bebauungsplanes Nr. 222 zielt ab auf eine Wohnbebauung, die sich durch ein besonders energieeffizientes Bauen und Wohnen auszeichnet....

  • Marl
  • 08.10.13
Politik
Obwohl sie keine Zukunft an der Heßlerstraße haben, packten sie beim Picobello-Frühjahrsputz kräftig mit an: Die MItglieder des Forums Rußlanddeutsche.Foto: Gohl

Zeitspiel an der Heßlerstraße

Reinemachen an der Heßlerstraße: Die Verwaltung bereitet die Bebauung des 1,5 Hektar großen Areals vor. Vielen geht das zu schnell: Den Politikern im Bezirk V (Altenessen, Karnap, Vogelheim) aufgrund des beschleunigten Planverfahrens. Und den im Kulturhaus Heßlerstraße beheimateten Vereinen erst recht - solange sich, wie im Fall des Forum der Rußlanddeutschen, keine Lösung abzeichnet. Zwei Konzepte legen die Stadtplaner vor: Das erste sieht den Neubau von 33 Einfamilienhäusern und zwölf...

  • Essen-Nord
  • 07.05.13
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