Grüne Hölle

Beiträge zum Thema Grüne Hölle

Sport
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Team Canale Crange besiegt die „Grüne Hölle“
1.Platz in der Sportklasse bei der 10. Emden Rund Drachenbootregatta

Am vergangenen Wochenende reiste das Drachenbootteam vom Canu-Touring-Wanne 32/02 e.V. zur „Grünen Hölle“ nach Emden. Es war diesmal eine besondere Reise da das Team mit dem 1. Platz der Sportklasse wieder nach Herne zurück kam. Im ersten Lauf hieß es auf einer Strecke von 3,2 km mit insgesamt 14 Kurven und 12 Brücken sich für die Königs- oder Sportklasse in den engen, grünen Grachten der Stadt Emden zu qualifizieren. Im zweiten Lauf ging es mit weiteren 7 Kurven und 3 Brücken auf eine Strecke...

  • Herne
  • 21.09.22
  • 1
Sport
Weihen den neuen Eingangsbereich ein: (v.l.) Reinhard Hoffacker, Generalbevollmächtigter der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe, Thomas Schulz, Projektleiter der Umbaumaßnahme, Dirk Haarmann, Bürgermeister, Michael Rhiem, Vorstandsmitglied, und Klaus-Dieter Steinmann, Projektinitiator. | Foto: TVV

Neues Foyer für Voerder Faust- und Handballer
Neues Tor zur "grünen Hölle"

Der komplett neugestaltete Eingangsbereich der Sporthalle an der Allee, der Vorraum zur "Grünen Hölle", wie die Halle im Volksmund gelegentlich genannt wird, wurde offiziell eingeweiht. Wie der in den Vereinsfarben des TV Voerde Grün und Weiß gehaltene Raum letztendlich heißen soll, ist noch nicht klar. Vorschläge reichen von "MuFuRa" (Multifunktionraum) bis Schulungs- und Besprechungszentrum. "Auf jeden Fall ist eine einladende 'Visitenkarte'“, sagt Bürgermeister Dirk Haarmann. Die neue Küche...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 09.10.19
Sport
Am 27. und 28. Juni fand das 24-Stunden-Rennen "Rad am Ring" statt. Für den RSC Dorsten gingen als 4-er Team Joachim Grünheid, Michael Bergmann, Franz Pickenbrock und Michael Erbe am Nürburgring an den Start.  | Foto: Privat
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Rad am Ring 2019
RSC Dorsten lässt sich von der Grünen Hölle nicht abschrecken

Am 27. und 28. Juni fand das 24-Stunden-Rennen "Rad am Ring" statt. Für den RSC Dorsten gingen als 4-er Team Joachim Grünheid, Michael Bergmann, Franz Pickenbrock und Michael Erbe am Nürburgring an den Start. Die Strecke führte dabei, über die berüchtigte Nordschleife mit ihren 72 Kurven und Anstiegen von bis zu 18 Prozent. Das Ziel der vier war von vornherein, ein Podiumsplatz in der Altersklassenwertung Master Senioren 3. Doch selbst diese hohe Vorgabe reichte nicht allen. O-Ton eines der...

  • Dorsten
  • 31.07.19
Natur + Garten

1.000 mal gezupft

Irgendwie ist es so, dass der heimische Garten immer in dieser Jahreszeit besonders viel Aufmerksamkeit einfordert. Es muss gejätet und geschnippelt werden, was das Zeug hält. Denn sonst droht die "Grüne Hölle" die Macht endgültig zu übernehmen und ungezügelt zu tun, was sie mag... Der Heckenschnitt von gefühlt 100 Metern, die wohl in Wirklichkeit etwas unter 30 Meter sind, sind eine besondere sportliche Herausforderung. Und die Akku-Heckenschere ist immer knapp davor, eine weiße Fahne aus dem...

  • Essen-West
  • 22.05.18
Sport
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Christopher Mies nahm Stadtanzeiger-Mitarbeiterin mit auf Nürburgring

Auf dem Beifahrersitz sehe ich die Beschleunigung auf dem elektronischen Tacho, vor meinem Fahrer und mir liegt eine enge Kurve, er drückt noch einmal aufs Gas, überholt ein Auto, lenkt schnell in die nächste Kurve. Was sich ein wenig nach Fahrerflucht oder absoluten Horrorvorstellungen anhört, ist in Wahrheit ein wahnsinniger Adrenalinkick mit garantiertem Glücksgefühl. . Das letzte VLN (Langsstreckenrennen) am Nürburgring in dieser Saison steht an. Immer wieder sind die vierstündigen Rennen...

  • Velbert
  • 11.11.15
  • 1
Sport

Städtemesser / Superkart-Team.de startet in der grünen Hölle

An diesem Wochenende geht es erstmalig für das Städtemesser/Superkart-Team.de zu einem 6-Stunden-Rennen in das Motodrom Hagen, auch wegen der wechselnden Wetterbedingungen und der Waldlage, die "grüne Hölle" genannt. Zum Einsatz von dem Bochum/Wittener Team, kommen die Fahrer Sebastian Finke (31), Norman Dorn (26), Detlef Hanisch (52), Teamchef Olaf Dau (54) und die Fahrerin Vera Katharina Malaka (26), in den 11 PS-Karts. Rund 25 Teams werden bei dem spannenden Rennen erwartet, bei dem sogar...

  • Witten
  • 31.08.15
Sport
Guido Schuchert lenkte den BMW in der Grünen Hölle nach 24 Stunden als erster über die Ziellinie. | Foto: Schanz
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Guido Schuchert gewinnt beim größten Rennen der Welt

Wenn wir länger nicht über den rasenden KFZ-Meister aus Dorsten berichten, folgt überraschend eine Sensationsmeldung. Auch diesmal ließ uns Guido Schuchert nicht im Stich und trat beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Das mehrtägige Motorsport-Event auf dem Nürburgring gilt als das größtes und auch härtestes Autorennen der Welt. Auf der 25 Kilometer langen Strecke starteten 165 Fahrzeuge, und wie gewohnt fanden sich über 200.000 Zuschauer ein, die größtenteils rund um die Nordschleife...

  • Dorsten
  • 30.06.14
Kultur
45 Bilder

Fotos: 80.000 feiern das letzte Rock am Ring mit Iron Maiden

Wohl letztmalig ist am Donnerstag auf dem Nürburgring das Mega-Event Rock am Ring gestartet. Gecampt wird rund um das Festivalgelände bereits seit Mittwoch, den musikalischen Auftakt auf der 60 Meter breiten und 18 Meter hohen Centerstage, dem RAR-Herzstück, gaben dann "Falling in Reverse". Es folgten "Pennywise" und dann wartete auf die rund 80.000 Zuschauer mit "The Offspring" und "Iron Maiden" die ersten Headliner der viertägigen Rock-Strecke (wobei da auch Platz für Genre-Ausreißer wie die...

  • Herten
  • 05.06.14
  • 1
  • 2
Sport
16 Bilder

Jawohl der Nürburgring Lebt

Diese nachricht ist doch für jeder Motorsport Fan ein segen.Die F1 darf weiter in der Grüne hölle fahren,es währe auch eine schande gewesen wen nicht,die F1 und der motorsport insgesamt gehört zum Nürburgring.Die Grüne Hölle gehört auch zur Kultur des rennsport.Es wurde so vieles geschrieben über den Nürburg wie von keine andere rennstrecke. Zur feier des Tages habe ich mir erlaubt ein Paar Fotos von meine erlebnisse am Nürburgring.LG Thierry

  • Arnsberg
  • 01.02.13
  • 11
Sport
Foto: SV Lembeck

Lembecker Radsportler rasten durch die "Hölle"

„Ihr werdet sie lieben, Ihr werdet sie hassen – aber ihr kommt immer wieder“, so begrüßte der Sprecher der Veranstaltung am Nürburgring die Startfahrer und spielte damit auf die Anstiege „Bergwerk“ und „Hohe Acht“ auf der Nordschleife an. Freude am Fahren - wie es das Banner auf der Zielgeraden am Nürburgring verspricht - hatten am vergangenen Wochenende auch zwei 4er Teams von der Radsportabteilung des SV Lembeck. Für 24 Stunden ging es für Jutta Büser, Marc Raiwa, Markus Mecking, Klemens...

  • Dorsten
  • 06.09.12
Sport
Jörn auf der Startrunde
3 Bilder

24 Stundenrennen am Nürburgring = 24 Stunden durch die “grüne Hölle“

Viele Legenden des Sports hat die Nordschleife des Nürburgring hervorgebracht, denn nicht umsonst wird diese geliebte und gefürchtete Rennstrecke “Grüne Hölle“ genannt. Wer hier besteht, hat Großes geleistet. Auf dieser außergewöhnlichen Strecke mit über 20 Kilometern Länge, gespickt mit bis zu 18 Prozent steilen Anstiegen und rasanten Abfahrten, in denen anspruchsvolle Kurvenkombinationen liegen, sollten am 1. Wochenende im September jedoch keine neuen Motorsporthelden geboren werden....

  • Schermbeck
  • 04.09.12
Vereine + Ehrenamt
Radeln für den guten Zweck: Rund 50 Fahrer gehen in der Eifel auf die Strecke und sammeln pro gefahrerener Runde Geld fürs „Trinity“. | Foto: privat

Für Trinity durch die „Grüne Hölle“ in der Eifel - Sponsorenfahrt auf dem Nürburgring zugunsten des Bochumer Jugendzentrums

Das Team des jugendpas-toralen Zentrums „Trinity“ wird sportlich: Zusammen mit den „Altfrid Fighters“ treten am Wochenende rund 50 Männer und Frauen 24 Stunden lang beim „Rad am Ring-Rennen“ feste in die Pedale, um Geld für ein Sozialprojekt zu erstrampeln. Neben der sportlichen Herausforderung motivieren Sponsorengelder pro gefahrener Runde die Hobbyradfahrer, den rund 26 Kilometer langen Rundkurs auf dem Nürburgring möglichst häufig zu absolvieren. Mit dem Geld soll nämlich der Offene...

  • Bochum
  • 28.08.12
Sport

Green Hell Triathlon und Kanaltriathlon Voerde

Nürburg(Eifel) / Voerde (Niederrhein) – 3 Schermbecker Triathleten starten bei zwei verschiedenen Wettkämpfen und auf 3 verschiedenen Distanzen Jörn Dieckmann und Carsten Klein-Bösing waren fasziniert, als die Meldung herauskam, dass am Nürburgring ein Triathlon stattfinden soll. Beide meldeten spontan für die Green-Hell-226-Half- Distanz. Das bedeutete 2,0 Kilometer im Freilinger See schwimmen, 99 Kilometer Rad fahren, davon 3,5 Runden auf der legendären Nordschleife und abschließend 21...

  • Schermbeck
  • 03.07.12
Überregionales
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Porschekiller mit Startnummer 1

Die große Startnummer 1 bekam Kfz-Meister und Rennfahrer Guido Schuchert bei der Jahres-Siegerehrung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) im vergangenen Jahr verliehen. Ein toller Erfolg - aber auch Druck für die jetzt beginnende Saison. Doch damit gehen Schuchert und sein Team souverän um. Kein Wunder: Im Rahmen der Test- und Einstellfahrten am Samstag knüpfte Schuchert mit seinem für den Rennbetrieb modifizierten BMW M3 nahtlos an den Rundenzeiten des vergangenen Jahres an. In 8:13...

  • Dorsten
  • 21.03.12
Sport
Beim Sechs-Stunden-Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft in der Grünen Hölle am Nürburgring überzeugte Philipp Wlazik durch Konstanz und verpasste nur durch einen Getriebeschaden sein erstes Podium.
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Getriebeschaden verhindert erstes Podium von Wlazik

Egal ob beim Fußballturnier, Marathon oder Autorennen - für einen Sportler gibt es nichts Schlimmeres als vorzeitig aus dem Wettkampf auszuscheiden. Besonders bitter ist es, einen sicher geglaubten Erfolg nur wenige Augenblicke vor dem Ziel zu verlieren. Für den jungen Gladbecker Motorsportler Philipp Wlazik wurde dieser Albtraum am vergangenen Wochenende zur bitteren Realität. Beim Sechs-Stunden-Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft begeisterten der 24-Jährige und seine beiden Teamkollegen...

  • Gladbeck
  • 29.08.11
Sport
Guido Schuchert in seinem 300-PS Bolliden. Ob ihn der Aufkleber anspornt?

Der Porsche-Killer aus Dorsten

Zum dritten Mal in Folge erklomm der Dorstener Rennfahrer das Siegertreppchen am Nürburgring. „Drei Siege bei drei Rennen, über diese Bilanz freuen wir uns natürlich sehr“, erklärt Thomas Sandmann, der zusammen mit Guido Schuchert das Orange Green Racing Team leitet. Den Hattrick lieferte Schuchert mit seinem in der eigenen KFZ-Werkstatt an der Glashütte aufgebauten und gewarteten BMW-Rennwagen wie am sprichwörtlichen Schnürchen, schon zweimal berichteten wir in diesem Jahr über seine Erfolge....

  • Dorsten
  • 06.06.11
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