Problemhäuser

Beiträge zum Thema Problemhäuser

Politik
Die Stadt Gladbeck will jetzt durch eine Vielzahl von Maßnahmen am/im Hochhaus Steinstraße 72 für Ordnung sorgen. | Foto: Archiv

Stadt Gladbeck beendet ihren "Kuschelkurs"
Schon längst überfällige Entscheidungen

Ein Kommentar "Neue Besen kehren gut" lautet das Sprichwort, das man derzeit wohl auch für die Gladbecker Stadtspitze nutzen kann: Bürgermeisterin Bettina Weist bringt neuen Wind ins Rathaus, ist auch zu eher harten Entscheidungen bereit. So geschehen Anfang der Woche, als das Mehrfamilienhaus am Busfortshof aufgrund von Sicherheitsmängeln geräumt wurde. Und nur wenige Stunden später kam vom Willy-Brandt-Platz die Nachricht, dass man auch dem Treiben im Hochhaus Steinstraße 72 ein Ende setzen...

  • Gladbeck
  • 13.03.21
  • 2
Überregionales
16 Bilder

Stadt räumt Häuser an der Eugen-Richter-Straße

Am Dienstagmorgen (4. April) wurden zwei Häuser durch die Stadt Hagen geräumt und versiegelt. Dabei ging es um zwei sogenannte Problemhäuser an der Eugen-Richter-Straße. Diese Häuser wurden versiegelt, sodass niemand mehr Zutritt hat. Zusätzlich wurden Wasser, Gas und Strom abgestellt und die Zähler ausgebaut. Diese Häuser sind baufällig und müssen dringend saniert werden. Schuld daran sind auch die Vermieter, die nur auf Profit aus waren. Sanierungen oder Ähnliches waren nicht vorgesehen....

  • Hagen
  • 04.04.17
  • 1
Politik
Fast hundert verwahrloste Häuser gibt es in der Nordstadt. Insgesamt hat sich die Lage jedoch etwas verbessert. | Foto: Schmitz

Bericht zu Problemhäusern in der Nordstadt

Der seit September 2008 ins Leben gerufene Arbeitskreis Problemhäuser hat sich zum Ziel gesetzt, Immobilien mit besonderen Problemlagen stadtweit unter verschiedensten Aspekten zu analysieren, vor Ort zu kontrollieren und gegen festgestellte Mängel konsequent einzuschreiten. Im Jahr 2016 ist der Arbeitskreis insgesamt elf Mal zusammengetreten. Unter der Leitung des Ordnungsamtes nehmen aktuell Vertreter des Rechts-, Sozial-, Jugend-, Gesundheits-, Umwelt-, Wohnungs- sowie des Stadtplanungs- und...

  • Dortmund-City
  • 30.12.16
Politik

Problemhäuser in Marxloh

Task Force erklärt zwei Häuser für unbewohnbar Beigeordnete Dr. Daniela Lesmeister: „Zustände vor Ort unhaltbar“ Die Taskforce Problemimmobilien hat heute zwei Häuser in Marxloh auf der Henriettenstraße und der Hagedornstraße, überprüft. Beide Immobilien müssen auf Grund von gravierenden Brandschutzmängeln, Überbelegung und hygienisch unhaltbaren Zuständen für unbewohnbar erklärt werden. Da Gefahr im Verzug ist, müssen die Bewohner Abend die Wohnungen verlassen. Danach werden die Häuser...

  • Duisburg
  • 24.11.16
Politik
Die Linken haben sich schon früher für den Stadtteil Marxloh eingesetzt. FOTO UND COPYRIGHT: HANNES KIRCHNER 25-08-2015

Häuserräumung in Marxloh

Nachdem die Stadt Duisburg in dieser Woche sogenannte Problemhäuser im Stadtteil Marxloh wegen akuter Brandgefahr geräumt hat, schlagen die Wellen hoch. Die Häuser sollen überwiegend von Zuwanderern aus Südosteuropa bewohnt worden sein, bevor die Stadt eingriff. Es sei allerdings niemand auf die Straße gesetzt worden, betonte die Stadtverwaltung. Den früheren Bewohnern seien Ersatzunterkünfte angeboten worden. Die Fraktion der Linken in Duisburg fordert nun eine sofortige Untersuchung und...

  • Duisburg
  • 20.10.16
  • 2
Politik
Die B224 schreit...

Dat aktuelle Geschehen - Et kommentiert Onkel Reinhold (1)

Hömma, manchmal is dat, wat inne Zeitung steht ja echt zum Haare raufen. Da koch ich schomma wie son Hochofen. Nur lauter. Und bevor ich dat dann anne Falschen auslasse, schreib ich mir dat lieber vonne Seele. Und dat mach ich gez auch hier. Basta. Heute stand nämich auch schon widder son Kappes inne Medien: Stadtwerke drehen Wasser in Problemhäusern an B 224 ab Leck mich fett, dat is ja wie "Die unendliche Geschichte" nur mit Stinke-Kacka-Feinstaub-Aroma versetzt. Ich bringet ma auffen Punkt:...

  • Essen-Nord
  • 08.10.15
  • 6
  • 4
Überregionales
Haus In den Peschen hat nun doch eine Zukunft. Archivfoto: Kirchner

Gebäudekomplex „In den Peschen“ und „Beguinenstraße“ in Rheinhausen wurde verkauft und wird saniert

Der Gebäudekomplex im Bereich „In den Peschen“ und „Beguinenstraße“ in Rheinhausen wurde an eine Projektgesellschaft veräußert. Nun will man möglichst schnell mit einer Kernsanierung beginnen. Der geplante Sanierungsbeginn ist wohl schon im Mai. Die beiden Gebäude in Rheinhausen machten seit 2012 Schlagzeilen, weil sich die Mietzustände dort durch eine unglückliche Verwaltung rapide verschlechtert hatten. Nachdem alle Mieter bzw. Bewohner die unbewohnbaren Räumlichkeiten verlassen mussten,...

  • Duisburg
  • 16.04.15
  • 3
Politik
Die "Problemhäuser" In den Peschen sind nun leergezogen. Sie wurden als unbewohnbar deklariert. Archiv-Foto: Hannes Kirchner

"Problemhäuser": Drei Fragen an Stadtsprecherin Anja Kopka

Bis zum 31. Juli hatte die Stadt den Bewohnern der Häuser In den Peschen 3 und 5 per Unbewohnbarkeitserklärung eine Frist gesetzt, die Häuser zu verlassen. Wie der aktuelle Stand der Dinge ist, erklärt Stadtsprecherin Anja Kopka. 1.Sind alle Bewohner der Aufforderung bis zum Stichtag nachgekommen? Am Donnerstag war das Haus In den Peschen 3 bereits komplett leergezogen, In den Peschen 5 hielten sich noch drei uns bekannte Familien auf, denen Rolf Karling (Bürger für Bürger)allerdings schon eine...

  • Duisburg
  • 01.08.14
  • 1
Politik

"Problemhäuser" leer: Ende gut, alles gut? Wohl kaum!

Seit Donnerstag, 18 Uhr, sind die so genannten „Problemhäuser“ In den Peschen tatsächlich leer, die letzten dort lebenden Roma-Familien mit ihrem kärglichen Hab und Gut ausgezogen. Dass es nicht zur Zwangsräumung der Immobilie gekommen ist, die Duisburg unweigerlich einmal mehr bundesweit in die Schlagzeilen gebracht hätte, ist nicht zuletzt privaten Initiativen zu verdanken. So verhalf das Genossenschaftsprojekt „cher neo“ sechs integrationsbereiten Familien zu ganz „normalen“ Wohnungen in...

  • Duisburg
  • 01.08.14
Politik
Wer heute in Duisburgs berüchtigten „Problemhäusern“ lebt, muss bis spätestens 1. August eine neue Bleibe gefunden haben. Die Stadt hat die Immobilien für „unbewohnbar” erklärt. Foto: Kirchner

"Problemhäuser" leeren sich

„Den Begriff Räumung möchte ich raushalten.“ Sozialamtsleiterin Andrea Bestgen-Schneebeck versucht vergeblich, jenes Wort zu vermeiden, auf das die Anordnung der Stadt hinausläuft. Ab dem Stichtag 16. Juli blieben den Bewohnern der Häuser In den Peschen 3 -5 genau 14 Tage, um sich eine neue Unterkunft zu suchen. „In Duisburg gibt es 10 000 leerstehende Wohnungen“, stellt die Amtsleiterin fest und verweist auf die Tatsache, dass Freizügigkeit innerhalb der EU auch bedeutet, sich selbstständig...

  • Duisburg
  • 18.07.14
  • 1
  • 1
Politik

Wahlkrampf im Wahlkampf

Für Empörung sorgt derzeit ein Wahlkampfplakat der CDU Duis­burg bei Grünen, Linken und SPD. Es zeigt die Rheinhauser „Problemhäuser“ In den Peschen, vor denen sich Müllberge türmen. Darüber ist zu lesen „Duisburg kann besser“. Zunächst mal bleibt zu hoffen, dass die Duisburger ihre Muttersprache besser beherrschen als die Werbetexter, die hier radebrechend zugange waren. Auch stellt sich die Frage, was genau Duisburg besser kann. Diese Antwort bleibt die CDU schuldig. Ebenso wenig wird...

  • Duisburg
  • 25.04.14
  • 1
  • 1
Politik
Zuvor Problemhaus soll die Bornstr. 125 schon Ende des Jahres unfassend saniert zum Prunkstück werden. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Rettung für Problemhäuser

Die Stadt hatte es zuvor angekündigt, dass sie, wo sie kann, gegen Mietwucher und das Verwahrlosen von Häusern in der Nordstadt vorgehen wird. Nun hilft die DOGEWO21 ebei der Aufwertung der Nordstadt. Sie erwirbt Problemimmobilien in der nördlichen Innenstadt Das kommunale Wohnungsunternehmen DOGEWO21 hat sieben sogenannte ‚Problemimmobilien’ mit insgesamt 65 Wohnungen und sechs Ladenlokalen in der Nordstadt erworben, um sie zu sanieren und dann nachhaltig zu bewirtschaften. Auch soziale...

  • Dortmund-City
  • 25.01.13
Politik
Drumherum wurde investiert, an der Mallinckrodtstraße 317 trotz mehrfacher Ankündigung nicht.  Insgesamt tut sich an bekannten Problemhäusern nur wenig. | Foto: Archiv

Problemzonen bleiben

Am 21. Mai lädt OB Ullrich Sierau zum „Nordstadt-Dialog“; es soll zusammengetragen werden, was bisherige Maßnahmen verändert haben und beraten werden, was zukünftig erforderlich ist. Auch aus diesem Anlasshaben der Mieterverein und er Planerladen gemeinsam die aktuelle Situation der Problemimmobilien in der Dortmunder Nordstadt zu bilanziert. Rund 40 Objekte waren Anfang 2010 als „verwahrlost“ identifiziert worden, im Oktober 2011 sprach die Stadt Dortmund von einer nunmehr knapp 50 Objekte...

  • Dortmund-City
  • 16.05.12
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