Insektensterben
Wenn wir nicht bald umdenken, werden wir nur noch von den "Libellen der Zukunft" umgeben sein!

Foto: ©Rainer Bresslein

Das massive Insektensterben lässt sich nicht mehr leugnen.

Die Zahl der Insekten hat in manchen Gebieten Deutschlands schon um bis zu 80% abgenommen und das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Vogelwelt. Vögel wie Schwalben oder Mauersegler leben von Insekten. Für eine Vielzahl von Kleinvögeln in der Aufzuchtphase sind Insekten besonders wichtig. Das massive und erschreckende globale und bundesweite Insektensterben nimmt (nicht nur) Schwalben, Mauerseglern und Fledermäusen die Nahrungsgrundlage und führt zu einem massiven Rückgang der Populationen. "Von den 248 Vogelarten, die in Deutschland brüten, ernähren sich 80 Prozent von tierischer Kost, die Hälfte von ihnen bevorzugt Insekten. Viele Arten, die als Erwachsene etwas anderes fressen, füttern zumindest ihre Jungen mit den Kerbtieren" schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Wenn ein wichtiger Teil der Nahrungsgrundlage wegbricht, hat das extreme Auswirkungen auf alle Arten am Ende der Nahrungskette.

Quelle: Auszug/Regionalverband 
Südlicher Oberrhein

Foto: ©Rainer Bresslein

Autor:

Rainer Bresslein aus Wattenscheid

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