Was kommt nach dem Tod? Mittwoch: Talkrunde in der Friedenskirche

Sind auf die Gesprächsrunde am Mittwoch in der Friedenskirche gespannt: (v.l.) Ferdinand Dick, Jeanette Terra, Margret Wagner und Wolfgang Dressler.
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Es ist wohl die älteste und eine der schwierigsten Fragen der Menschheit: „Was kommt nach dem Tod?“ Endgültige Klarheit wird auch die Gesprächsrunde am kommenden Mittwoch (27.), ) drei Tage nach dem Totensonntag, wohl nicht bringen. Aber die Besucher in der Friedenskirche am August-Bebel-Platz dürfen auf interessante Aussagen gespannt sein, woran Vertreter unterschiedlicher Kirchenrichtungen glauben.

„Schöpferische Pause“

„Nach einer schöpferischen Pause haben wir für die Gesprächsreihe ‚Reden über Gott und die Welt‘ ein zeitloses Thema gewählt, das wahrscheinlich jeden Menschen bewegt und interessiert“, betont Wolfgang Dressler, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Wattenscheid. Diese ermöglicht mit weiteren Förderern die Realisierung der Talkrunde bei freiem Eintritt für die Besucher. „Wir beginnen mit einem Musikentrée, dann werden wir im ersten Teil intensiv über das Thema diskutieren. Nach der Pause können die Besucher Fragen stellen und mit den Teilnehmern über deren Beiträge diskutieren“, skizziert Moderator Ferdinand Dick, der langjährig in Wattenscheid tätige Journalist, den Ablauf des Abends. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Gesprächspartner

Eine seiner Gesprächspartnerinnen ist Jeanette Terra, frühere Managerin in der Industrie, jetzt Priesterin in der Johannesgemeinde in Altenbochum und Oberstufenlehrerin an Waldorfschulen.

Ebenfalls mit Headset ausgestattet wird Margret Wagner auf dem Podium sitzen. Die Krankenschwester und Heilpraktikerin ist seit 23 Jahren praktizierende Soto-Zen-Buddhistin und leitet seit 13 Jahren deren Dojo in Bochum.

Schließlich vertritt Ludger Schepers, seit 2008 Weihbischof im Bistum Essen, katholische Positionen zum Thema. „Das wird ein spannender Abend“, prophezeit Moderator Ferdi Dick.

Sind auf die Gesprächsrunde am Mittwoch in der Friedenskirche gespannt: (v.l.) Ferdinand Dick, Jeanette Terra, Margret Wagner und Wolfgang Dressler.
Vertritt die katholische Position: Der Essener Weihbischof Ludger Schepers. | Foto: Stadtspiegel-Archiv
Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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