Einsatz in den Kaninchenbergen

Schnittgut wird zu Haufen zusammen getragen
3Bilder
  • Schnittgut wird zu Haufen zusammen getragen
  • hochgeladen von Uwe Heinrich

Im Grenzgebiet zwischen Voerde-Friedrichsfeld und Hünxe liegt das Naturschutzgebiet Kaninchenberge. Dass hier mal ein großes militärisches Übungsgelände lag, merkt man an den vielen Resten von Schützengräben.
Für den Naturschutz interessant ist die Fläche, weil es viele offene Sandböden mit entsprechend typischer Vegetation gibt. Hinzu kommen interessante Heuschrecken, Grillen, Ameisenlöwen und auch größeres Getier wie Eidechsen. Auch bestimmte Vogelarten wie die Heidelerche bevorzugen derart offenes Gelände.
Auftrag für Naturschutzbund (NABU) und Naturschutzjugend (NAJU) war es heute, dafür zu sorgen, dass die Fläche auch weiter offen bleibt. So mussten einige Birken aber ganz besonders auch die Amerikanische Traubenkirsche weichen.
Sägen, Kleinmachen, zusammentragen und - besonders wichtig - auch Roden der Wurzeln, damit die Sträucher nicht wieder austreiben.
Zahlreiche Spaziergänger, meist mit Hund, waren neugierig und fragten nach dem Zweck der Arbeit. Nach kurzer Erklärung waren alle vom eifrigen Tun der 10 Kinder und Jugendlichen und ein paar Erwachsenen vom NABU überzeugt.
Das Endergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen.

Autor:

Uwe Heinrich aus Wesel

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

11 folgen diesem Profil

3 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.