Bestätigter Corona-Fall in Dorsten
Gesundheitsamt meldet sich bei den Kontaktpersonen

Eine Dorstenerin ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Sie ist in häuslicher Isolierung und nicht schwer erkrankt. Das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen steht in regelmäßigem Kontakt mit der Person.  | Foto: Pixabay
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  • Eine Dorstenerin ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Sie ist in häuslicher Isolierung und nicht schwer erkrankt. Das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen steht in regelmäßigem Kontakt mit der Person.
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Eine Dorstenerin ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Sie ist in häuslicher Isolierung und nicht schwer erkrankt. Das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen steht in regelmäßigem Kontakt mit der Person.

Das Gesundheitsamt setzt sich mit denjenigen aus dem Umfeld der Dorstenerin in Verbindung, die in den letzten Tagen engen Kontakt zu ihr hatten, um mit ihnen das weitere Vorgehen absprechen.

Bei seinem Vorgehen orientiert sich das Gesundheitsamt an den aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts. Ziel ist es, eine Ausbreitung des SARS CoV-2 zu verhindern.

Der Kreis Recklinghausen informiert über das Internet auf kreis-recklinghausen.de/corona sowie über soziale Netzwerke. Dort finden sich auch Links zu den Handlungsempfehlungen vom RKI.

Darüber hinaus hat die Kreisverwaltung ein Infotelefon für Fragen rund um das Coronavirus unter der Tel. 02361/532626 eingerichtet. Das Telefon ist montags bis freitags von 8 Uhr bis 16 Uhr erreichbar, am Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 14 Uhr.

Der beste Weg zur Vorbeugung von Erkrankungen ist, grundsätzlich die grundlegenden hygienischen Verhaltensregeln zu beachten:

  • in die Ellenbeuge niesen oder husten (nicht in die Hände!)
  • auf das Händeschütteln verzichten
  • Berührung von Augen, Nase oder Mund vermeiden
  • intensive Raumlüftung
  • exakte Händehygiene im Alltag, insbesondere gründliches Händewaschen nach Personenkontakten, nach der Benutzung von Sanitäreinrichtungen und vor der Nahrungsaufnahme sowohl nach Kontakt mit Gegenständen oder Materialien in der Öffentlichkeit als auch nach Kontakt mit Erkrankten.

UPDATE (14:40 Uhr):

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Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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