Ab heute gibt's Karten für das Dortmunder Weihnachtssingen im Stadion des BVB
Benefizaktion im Signal Iduna Park

Weihnachtslieder werden am Sonntag, 12. Dezember, beim Dortmunder Heimspiel der anderen Art aus dem BVB-Stadion erklingen. An sofort gibt es schon Karten für „Dortmund singt Weihnachtslieder“, der Benefiz-Mitsingaktion im Signal Iduna Park. | Foto: BVB
  • Weihnachtslieder werden am Sonntag, 12. Dezember, beim Dortmunder Heimspiel der anderen Art aus dem BVB-Stadion erklingen. An sofort gibt es schon Karten für „Dortmund singt Weihnachtslieder“, der Benefiz-Mitsingaktion im Signal Iduna Park.
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Singen für den guten Zweck. In einem Monat wird das Stadion wieder leuchten. Am 3. Advent singt Dortmund im Signal Iduna Park Weihnachtslieder. Ein Großteil der Erlöse der Aktion am 12. Dezember im BVB-Stadion kommt sozialen und gesellschaftlichen Zwecken in Dortmund zu Gute.

2018 kamen so über 50.000 Euro zusammen. 2019 war das letzten schwarzgelbe Weihnachtssingen im Signal Iduna Park ausverkauft. Rund 68.000 Menschen sangen mit. Heute startet der Vorverkauf auf der Internet-Seite des BVB für die Benefizaktion. Pro Person können bis zu 10 Karten für jeweils 9,99 Euro  gekauft werden.

Auch Sasha singt wieder mit 

Sasha, Alexander Klaws, Tom Gaebel und Jo Marie Dominiak haben schon zugesagt am 12. Dezember ab 16.30 Uhr mit dabei zu sein und mit den BVB-Fans Weihnachtslieder zu singen.
Kinder bis zu 6 Jahren haben freien Eintritt. Der Signal Iduna Park öffnet zur Mitsingaktion an dem Sonntag bereits um 14 Uhr. Gesungen wird wie beim Spiel zweimal 45 Minuten mit einer Pause.
Die Corona-Regelungen sollen sich an den Regeln für Bundesliga-Heimspiele orientieren. 

Nachweise werden kontrolliert

Es gilt die GGG-Regelung, wobei der Schnelltest tagesaktuell (vom Veranstaltungstag) sein muss. Kinder bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres sind von der Nachweispflicht befreit. Schulkinder nicht.  Die Fußballfans kennen das: Wie an Spieltagen muss der  GGG-Nachweis mit dem Personalausweis am Eingang in digitaler Form in der CoronaWarn-App oder CovPass-App vorgezeigt werden.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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