Chaos am Dom
FREIE WÄHLER fordern Sperrung der Trankgasse sofort aufheben
(Köln / NRW ) „Chaos am Dom“, so hätte Kölns Comedy-Legende Walter Bockmayer sein Stück über die Verkehrssituation am Kölner Dom sicher genannt. Wir Freie Wähler in Köln stellen mit einer Mischung aus Genugtuung und Entsetzen fest, dass mit dem Ergebnis der letzten Kommunalwahl, die von uns prognostizierten „verkehrspolitischen Chaostage“ in Köln nun verwirklicht worden sind. Die Trankgasse macht ihrem Namen jetzt alle Ehre: Gesperrt für Betrunkene und Radfahrer.
Rücktritt des Kölner Mobilitätsmangers gefordert
Der sogenannte „Mobilitätsmanager“ Herr Ascan Egerer ist offensichtlich seinem Amt nicht gewachsen und sollte zurücktreten. Wer „Mobilität“ ausbremst statt sie zu managen, hat irgendwie seinen Job nicht verstanden. Lange Staus und Ausweichverkehr sind die direkte Folge der Sperrung der Trankgasse. Die Kreuzung der Nord-Süd-Fahrt versinkt im Berufsverkehr regelmässig im Chaos. Radfahrer können hingegen im verwaisten Tunnel am Dom weite Kreise ziehen.
Tunnelbau statt Dauerstau
Die Partei Freie Wähler fordert die Planung von Tunnel-Lösungen, die unterirdische Vollendung der Nord-Süd-Fahrt und deren Anbindung an den Rheinufer-Tunnel. Köln braucht endlich einen „Masterplan Verkehr“, der auch die Interessen des Individualverkehrs berücksichtigt und umweltschädliche Staus verhindert, statt sie zu schaffen.“
So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.
V.i.S.d.P. partei.freiewaehler.koeln@gmail.com
Autor:Partei Freie Wähler NRW Bezirk Mittelrhein (Torsten Ilg) aus Düsseldorf |
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