Vergessen! Der Tag der Erde war der 22.April... sollte man ihr nicht ein Jahr gewähren?

Ein Gedicht - gefunden im Internet - eingestellt, zur gefälligen Bedienung!

Nach „Eden“ fuhr der letzte Zug,
denn „Mutter Erde“ hat genug.
Ausgebeutet und geschunden,
kann nur ohne Menschen sie wieder gesunden.

Der Menschen Profitgier, die Sucht nach Geld
hat unsere Erde fast zu Tode gequält.
Vergiftet die Meere, gerodet der Wald.
Nun klagt die Erde „hört auf, macht halt“.

Die Fische verenden, die Ernten schlecht,
es fordert nun die Natur ihr Recht.
Jahrhunderte hielt sie allem stand,
doch leider nun alles ein Ende fand.

Bald wird einsehen Jedermann,
dass man Geld nicht essen kann.
Tsunamis, dunkler Ascheregen,
Erdbeben, Lawinen … kein Erntesegen.

Unsere Kinder werden klagen an
und fragen „wer war Schuld daran?“
Die Erde weint aus vielen Wunden,
es laufen bedrohlich die letzten Sekunden.

Der Herrgott könnte alles schlichten,
doch die Menschheit soll es selber richten.
Vielleicht gibt es im Dunkel noch Licht,
wir brauchen die Natur, doch sie braucht uns nicht!

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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